Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 27.08.04

Tiergöpel im Einsatz im LWL -Freilichtmuseum

Detmold (lwl) Am Sonntag, 29. August, ist es wieder so weit: Freunde der Mechanik können sich ab ca. 11 Uhr wieder im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold ihren Vorlieben widmen: Im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist vor dem Valepagenhof der Göpel im Einsatz. Ein Kaltblutgespann, geführt von Heinz-Peter Conredel läuft geduldig auf der Laufbahn zwischen zwei historischen Gebäuden und treibt damit einen Strohhäcksler an: Der ist allerdings erst auf den zweiten Blick zu entdecken, indem man ein paar Schritte zur Seite tut und die Deele des Valepagenhofes erkundet. Nach einer Mittagspause können Museumsbesucher die Arbeit mit dem Göpel auch am Nachmittag noch erleben. Vom Museumseingang bis ins Paderborner Dorf muss mit ca. 15 Minuten Fußweg gerechnet werden.

(Westfälisches Freilichtmuseum Detmold - Öffnungszeiten: di ¿ so von 9 bis 18 Uhr, Einlaß bis 17 Uhr)
Weitere Informationen: Info-Büro, wfm-detmold@lwl.org oder Tel.: 05231/706-0


Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Telefon: 0251 591-235 und Gefion Apel, Telefon: 05231 706-104
presse@lwl.org

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Göpel mit Kaltblutgespann und Heinz-Peter Conredel im Einsatz.
Foto: LWl/Jähne