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Presse-Infos | Der LWL
Mitteilung vom 09.03.04
Presse-Einladung: Pressegespraech zum 56. Westfaelischen Archivtag
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Archive müssen auch im digitalen Zeitalter wichtige Informationen für die Nachwelt sichern. Dabei gilt es, frühzeitig Konzeptionen im Verbund mit EDV-Spezialisten zu entwickeln. Im Rahmen des Westfäli-schen Archivtages werden in einer Arbeitssitzung zum Thema ¿e-Government und Archive¿ aktuelle Entwicklungen vorgestellt: Was bedeutet digitale Signatur? Welche rechtlichen Auswirkungen sind zu beachten? Wie wird in Wirtschaftsbetrieben mit elektronischen Unterlagen verfahren? Liegen bereits Erfahrungen vor, elektronische Unterlagen dauerhaft zu sichern?
Auf Einladung des Westfälischen Archivamtes beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) kom-men am 16. und 17. März 2004 rund 200 Archivarinnen und Archivare aus Westfalen-Lippe sowie aus benachbarten Regionen zu ihrer jährlichen Fachtagung zusammen. In diesem Jahr findet die 56. Ta-gung aus Anlass des Doppeljubiläums ¿ 1175jähriges Bestehen und 775 Jahre Stadt ¿ in Brakel (Kreis Höxter) statt.
Über das diesjährige Rahmenthema ¿Verwahren, Erhalten, Nutzbarmachen ¿ 15 Jahre Archivgesetz in Nordrhein-Westfalen" möchten der LWL Sie gerne vorab informieren in einem
Pressegespräch zum 56. Westfälischen Archivtag
am Dienstag, 16. März, um 10.15 Uhr
in der Stadthalle in Brakel.
Ihre Gesprächspartner sind
Prof. Dr. Norbert Reimann, Leiter des LWL-Archivamtes
Dr. Horst Conrad, stellv. Leiter im LWL-Archivamt
Katharina Tiemann, Dipl.-Archivarin im LWL-Archivamt
Wilm Brepohl, Referent in der LWL-Kulturabteilung
Dirk Brassel, Stadtarchivar in Brakel
Das Gesamtprogramm schicken wir Ihnen gern auf Anfrage. Anruf genügt: Tel. 0251 951-235.
Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Das Presseforum des Landschaftsverbandes im Internet: https://www.lwl.org/pressemitteilungen