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Presse-Infos | Der LWL
Mitteilung vom 08.05.02
Presse-Einladung
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
depressiv erkrankte Menschen und ihre Angehörigen bekommen in Ostwestfalen-Lippe eine weitere Anlaufadresse. Die Gütersloher Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) eröffnet kommende Woche ihre neue Behandlungsstation für Menschen mit Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen. Darauf möchten wir Sie mit dem beigefügten LWL-Presse-Info aufmerksam machen. Weitere Informationen für Sie gibt es bereits im Vorfeld der offiziellen Eröffnungsfeier (Mi, 15.5., 12.30 Uhr) mit prominenten Referenten (s. Info) beim
Pressegespräch ¿Neue Depressionsstation¿
am Montag, 13.5.2002, 11 Uhr,
in der Westfälischen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie Gütersloh, Hermann-Simon-Str. 7, Verwaltungsgebäude, Raum 2.23.
Gesprächspartnerinnen und ¿partner aus der LWL-Klinik freuen sich auf Ihr Kommen.
Aus der LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Münster grüßt Sie herzlich
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Das Presseforum des Landschaftsverbandes im Internet: https://www.lwl.org/pressemitteilungen