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Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 19.04.02



Gelsenkirchen (lwl). Steineklopfen ist keine Strafarbeit, jedenfalls für die Forscher des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) aus Münster. Die Deutsche Montan Technologie und die Deutsche Steinkohle AG geben den Paläontologen auf der ehemaligen Zeche 'Consolidation' in Gelsenkirchen-Schalke, die Möglichkeit in Bohrkernen Fossilien aus der Karbonzeit zu suchen. Die Mitarbeiter des LWL-Museums für Naturkunde brechen die Bohrkerne auf, die im Auftrag der DSK unter anderem auf Flötzmächtigkeiten überprüft werden.








Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Telefon 0251 591-235
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



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Foto:LWL/Egbert



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