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Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 27.02.02

Presse-Einladung

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie hat sich die westfälische Landschaft in den vergangenen 2000 Jahren entwickelt? Welche Tier- und Pflanzenarten haben in dieser Zeit andere verdrängt? Was für eine Rolle spielte der Mensch dabei? Diesen Fragen gehen auf Einladung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) bei der Fachtagung ¿Kommen und Gehen von Arten¿ 100 Biologen, Forstexperten, Umweltschützer, Geografen und Landschaftsplaner nach. Sie diskutieren auch, wie man mit neu eingebürgerten Tier- und Pflanzenarten wie dem Waschbär oder der Herkulesstaude umgehen kann.

Erste Ergebnisse der Tagung erfahren Sie beim

Pressegespräch zur Fachtagung
¿2000 Jahre Landschaft in Nordrhein-Westfalen: Kommen und Gehen von Arten¿

am Montag, 4. März, um 12.45 Uhr

im LWL-Naturkundemuseum, Münster, Sentruper Straße 285, Treffpunkt Foyer.


Dr. Gertrud Hein von der NUA und LWL-Experte Dr. Bernd Tenbergen sagen Ihnen, ob es möglich und sinnvoll ist, einzelne Arten um jeden Preis zu erhalten. Anschließend entführt Tenbergen Sie bei einem Blick hinter die Museumskulissen in die Zeit der Mammuts. Er konzipiert zur Zeit die neue Westfalen-Ausstellung des LWL-Museums, die im Herbst unter dem Titel ¿Von der Mammutsteppe zur Agrarlandschaft¿ eröffnet wird. Tenbergen skizziert für Sie die Ausstellung, die sich ebenfalls mit dem Kommen und Gehen von Arten beschäftigen wird.

Auf Ihr Kommen freut sich




Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000
Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 41 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.








Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 / 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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