Gedenktafel zu Ehren der drei Pastoren Hengstenberg (1808-1920) in der reformierten Kirche

Gedenktafel zu Ehren des Dichters Hoffmann von Fallersleben (Standort unbekannt)

Gedenktafel zur Ehren des Theologiestudenten August Disselhoff bei der Schlossruine (Verfasser des Liedes "Nun adé, du mein Lieb")

Gedenktafel für den Oberfreistuhl im Baumhof unter der Burg an der Oleypforte

Das Ketteler-Haus am Marktplatz, einstiger Wohnsitz des Wilhelm Emanuel Freiherrn von Kettler (1811-1877), ehemaliger Bischof von Mainz und von 1846-1849 Pfarrer in Hopsten

Gedenktafel am Ketteler-Haus (Marktplatz) zu Ehren des Wilhelm Emanuel Freiherrn von Ketteler (1811-1877), ehemaliger Bischof von Mainz und von 1846-1849 Pfarrer in Hopsten

Gedenktafel an einer Mauer

Brandtafel von 1599, St. Bartholomäus-Kirche, Laer

Wiedenbrück, Marktplatz: Gedenktafel am einstigen Wohnhaus der Dichterin Luise Hensel

Wewelsburg, Zufahrt: Schilderhäuschen und Mahntafel zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus

Gedenktafel für Ritter Johann II. von Diepenheim, 1241 gefallen in der Schlacht bei Liegnitz (Sieg der Mongolen über ein deutsch-polnisches Ritterheer)

Gedenktafel für Henriette Davidis, Deutschlands berühmteste Autorin für Kochbücher und Frauenratgeber im 19. Jh. (geb. 1801 in Wengern, gest. 1876 in Dortmund), an der Eisenbahnunterführung nach Schwelm, bis zum Abriss 1912 Standort ihres Wohnhauses

Gedenktafel am Glockenturm des Landeshauses

Kraftfahrerkapelle St. Christophorus, Telgte-Raestrup, 2007: Gedenkort im Turm - Glaskästen mit Namenslisten der Verkehrstoten in Deutschland, angelegt und ständig aktualisiert seit 1964.

Kraftfahrerkapelle St. Christophorus, Telgte-Raestrup, 2007: Gedenkort im Turm - Pieta und Betbank neben einer Flucht von Glaskästen mit Namenslisten der Verkehrstoten in Deutschland (nicht im Bild), angelegt und ständig aktualisiert seit 1964.

Neue Synagoge Gelsenkirchen, Innenhof mit Gedenktafel zu Ehren der im Nationalsozialismus deportierten Gelsenkirchener Juden - Neubau eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund

Neue Synagoge Gelsenkirchen, Innenhof mit Gedenktafel zu Ehren der im Nationalsozialismus deportierten Gelsenkirchener Juden - Neubau eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund

Rathaus Stadt Horstmar: Im Rathaus Horstmar erinnert eine historische Tafel an Bernhard den Guten. Bernhard der Gute von Horstmar ist als Kreuzritter und Diplomat in die Geschichte eingegangen. Man sagt ihm nach, am Hofe König Richard Löwenherz ausgebildet worden zu sein. In der Schlacht von Bouvines (1214) rettete er Kaiser Otto IV. das Leben.

"Stolpersteine" in der Simeonsstraße, ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig zum Gedenken an die Ermordeten, Vertriebenen und Deportierten des Nationalsozialismus

"Die Heimat dankt ihren Toten" - Gedächtnisstätte für die Toten beider Weltkriege "Am alten Kirchplatz" im ehemaligen Dorfzentrum von Bottrop-Kirchhellen, 2012. Bis 1917 Standort der katholischen St. Johannes-Kirche, durch Brand zerstört. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_50.

"Die Heimat dankt ihren Toten" - Gedächtnisstätte für die Toten beider Weltkriege "Am alten Kirchplatz" im ehemaligen Dorfzentrum von Bottrop-Kirchhellen, 2012. Bis 1917 Standort der katholischen St. Johannes-Kirche, durch Brand zerstört. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_50.

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel für vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938. Im Hintergrund: Wohnquartier an der Lippe-Promenade und St. Marien Kirche. Februar 2017.

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel für vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938. Februar 2017.

Lünen-Innenstadt, Lippe-Brücke Lange Straße: Gedenktafel mit vier Stelen zum Gedenken an vier jüdische Mordopfer der Pogrom-Nacht vom 9. November 1938.

Bundespräsident Gauck enthüllt eine Gedenktafel mit den Namen der Opfer

Wormbach, Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938 [identisch 12_464]

Wormbach, Ehrenmal (Detail) für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938 [identisch 12_465]

Wormbach, Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938

Wormbach, Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938

Wormbach, Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938 [identisch 12_381]

Wormbach, Ehrenmal (Detail) für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Wormbach und Umgebung, 1938 [identisch 12_382]

Kapelle in der Herz-Jesu-Kirche, Hamm-Bad Hamm, Ostenallee, um 1960.

St. Stephanus-Kirche, Hamm-Heessen, 1962: Pieta und Gedenktafeln zu Ehren der Gefallenen des Zweiten Weltkregs in der Kirchenhalle. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut 1947-1949, Architekt: Josef Westermeier.

Gedenktafel an der denkmalgeschützten St.-Antonius-Kapelle. Eine römisch-katholische Autobahnkapelle in Tungerloh, einem Ortsteil der Stadt Gescher im Kreis Borken. Sie ist das älteste Bauwerk der Stadt – der älteste Gebäudeteil, der Chor, stammt bereits aus dem Jahr 1433. Seit 1998 dient das Gotteshaus auch als Autobahnkapelle.

Tafel mit Daten der denkmalgeschützten St.-Antonius-Kapelle. Eine römisch-katholische Autobahnkapelle in Tungerloh, einem Ortsteil der Stadt Gescher im Kreis Borken. Sie ist das älteste Bauwerk der Stadt – der älteste Gebäudeteil, der Chor, stammt bereits aus dem Jahr 1433. Seit 1998 dient das Gotteshaus auch als Autobahnkapelle.