Baracke, Barackensiedlung

Barackensiedlung am Rande des Hüttenwerks Schalker Verein (Schalker Gruben- und Hüttenverein) in Gelsenkirchen, undatiert, 1920er Jahre
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Meschede-Berge, Bergerhütte: Wohnbaracke der Gemeinde Calle, undatiert, 1920er Jahre
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Meschede, ohne Straßenangabe: Wohnbaracke des Arbeiters Anton Bannenberg, undatiert, 1920er Jahre
03_3788
Gronau, Fabrikstraße 121: Arbeitersiedlung am Rande eines Fabrikgeländes, Rückansicht, undatiert, 1920er Jahre
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Herten-Westerholt, Wohnbaracke Geschwisterstraße 38 in Nachbarschaft einer Zeche - evtl. Zeche Westerholt an der Stadtgrenze Gelsenkirchen-Hassel, undatiert, 1920er Jahre
03_3836
Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
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Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Undatiert, 1920er Jahre?
03_3854
Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Seitenansicht der Baracke auf 03_3854. Undatiert, 1920er Jahre?
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Notwohnung für 7 Personen in einem baufälligen Holzschuppen, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Barackensiedlung an einer ausgedienten Schmalspurtrasse, Rückansicht einer Wohnbaracke an der Kanalstraße in Münster während eines Hochwassers im November 1928
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Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
03_3886
Barackensiedlung, Ort unbekannt, möglich: Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre [vgl. Bild 03_3853, _3886]
03_3887
Herdecke 1916 - Wohnbaracke in den Axen
05_12294
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1320
Kinderdorf Staumühle, Zustand vor Begrünung als Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert, um 1925?
07_1328
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1329
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Mädchen beim Kartoffeln holen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1330
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
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Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Bänke zimmern – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1335
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1395
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Zäune reparieren – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1403
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1431
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1434
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1441
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1454
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1470
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1473
Kinderdorf Staumühle: Abreise einer Gruppe aus dem Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1734
Kinderdorf Staumühle: Essenszeit in der Speisebaracke – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1735
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Mädchen beim Erbsen palen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert, in: Familienalbum „Kinderdorf Staumühle“
07_1736
Kinderdorf Staumühle: Mittagszubereitung in der Küchenbaracke – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
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Kinderdorf Staumühle: "Im Speisesaal" - Essenszeit in der Speisebaracke – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1738
Kinderferiendorf Staumühle: Mädchen beim Kartoffeln schälen, in: Richard Schirrmann, Fotoalbum "Kinderdorf Staumühle", undatiert, um 1930?
07_2615
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: "Großreinemachen" - Mädchen beim Großreinemachen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert, in: Familienalbum „Kinderdorf Staumühle“
07_2820
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: "Küchenarbeiten" - Mädchen beim Gemüse putzen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert, in: Familienalbum „Kinderdorf Staumühle“
07_2859
Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
11_4249
Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014, Eingang des Geländes mit sieben denkmalgeschützten (seit 1993) Baracken an der Bruchstraße 215. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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