Krsfr. Stadt Herne

Verladestation am Endpunkt des Stichkanals in Herne, stillgelegt 1937, Wasserablass 1938, nach jahrzehntelanger Brache später Teilstück der Bundesautobahn A42. Im Hintergrund: Zeche Friedrich der Große, Schacht 1/2, stillgelegt 1967 - links: Bergehalde. Undatiert, vor 1938.
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Zeche Friedrich der Große Schachtanlage 3/4, Stilllegung 1978, und Hafenanlagen am Rhein-Herne-Kanal aus der Vogelperspektive (Der im Bild linke Förderturm wurde ins das LWL-Industriemuseum auf Zeche Zollern überführt)
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Zeche Constantin der Große in Herne-Sodingen, Ortsteil Constantin. Im Vordergrund: die am 15.12.1928 stillgelegte Kokerei mit Ansicht von Schacht 4 (rechts) und Schacht 5. Undatiert, um 1922.
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Kokerei der Zeche Mont Cenis (Koksplatz)
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Errichtung von 3 Wohnblöcken der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, Bauzeit 1953-1954
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Errichtung von 3 Wohnblöcken der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, gartenseitige Ansicht, Bauzeit 1953-1954
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Errichtung von 3 Wohnblöcken der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, Bauzeit 1953-1954
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Drei Wohnblöcke der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, errichtet 1953-1954
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Drei Wohnblöcke der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, errichtet 1953-1954, gartenseitige Ansicht
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Herne, Flottmannstraße 41-45: Drei Wohnblöcke der Wohnstätten-GmbH Herne mit insgesamt 14 Mietwohnungen, errichtet 1953-1954, gartenseitige Ansicht
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Schloss Strünkede: Südflügel mit Brücke und Gräfte
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Schloss Strünkede: Südflügel mit Durchgangsportal, Brücke und Gräfte
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Schloss Strünkede: Eckpavillon des Schlossgebäudes mit Gräfte
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Schloss Strünkede: Wappenkartusche von Strünkede 1664 über dem Durchgangsportal des Südflügels
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Zeche Pluto in Eickel: Blick auf den Förderturm, errichtet 1953
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Zeche Pluto in Wanne-Eickel, Ortsteil Wanne (später Herne-Wanne): Blick auf den 1953 errichteten Förderturm. Undatiert, um 1960?
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Wappen der Stadt Herne
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Partie im Neubau der Stadtbücherei in der Akademie Mont Cenis mit der größten Photovoltaikanlage Europas auf einem ehem. Zechengelände
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Partie im Neubau der Stadtbücherei in der Akademie Mont Cenis mit der größten Photovoltaikanlage Europas auf einem ehem. Zechengelände
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen, errichtet auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis. Die Glashalle besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen und umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen (Teilansicht), errichtet auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis. Die Glashalle besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen und umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Stelenfeld aus Ruinenfragmenten der 1980 abgerissenen Zeche Mont Cenis in Herne-Sodingen, gestaltet vom Land-Art-Künstler Hermann Prigann (1942-2008) auf dem Gelände der Akademie Mont Cenis. Ansicht im Jahr 2000.
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Stelenfeld aus Ruinenfragmenten der 1980 abgerissenen Zeche Mont Cenis in Herne-Sodingen, gestaltet vom Land-Art-Künstler Hermann Prigann (1942-2008) auf dem Gelände der Akademie Mont Cenis. Ansicht im Jahr 2000.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen (Teilansicht), errichtet auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis. Die Glashalle besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen und umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen - Teilansicht des Innenareals. Die Glashalle wurde auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis errichtet und besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen. Sie umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen (Teilansicht), errichtet auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis. Die Glashalle besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen und umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen - Teilansicht des Innenareals. Die Glashalle wurde auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis errichtet und besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen. Sie umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Akademie Mont Cenis, Herne-Sodingen - Teilansicht des Innenareals. Die Glashalle wurde auf dem Gelände der 1978 stillgelegten Zeche Mont Cenis errichtet und besteht aus flächenintegrierten Photovoltaikelementen. Sie umfasst in mehrere Gebäudegruppen, jeweils umgeben von Pflanzen- und Wasserarealen, Fachabteilungen der Stadtverwaltung, die Stadtbibliothek, Hotel, Gastronomie und die Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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STEAG Heizkraftwerk Herne südlich der Emscher und des Rhein-Herne-Kanals im Stadtteil Baukau; Aufnahme undatiert, vor 1984 (Abbruch der Schornsteine, Errichtung eines einzelnen, hohen Schornsteins)
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Die Bahnhofstraße: Fußgängerzone und Einkaufsmeile im Stadtzentrum
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Die Bahnhofstraße: Fußgängerzone und Einkaufsmeile im Stadtzentrum
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Die Bahnhofstraße: Fußgängerzone und Einkaufsmeile im Stadtzentrum
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Die Bahnhofstraße: Fußgängerzone und Einkaufsmeile im Stadtzentrum
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Industriedenkmal "Gasometer" in der Holsterhauser Straße, Stadtteil Eickel - im Vordergrund die Glasfassade eines Kaufhauses
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Schloss Strünkede, seit 1938 Sitz des Emschertal-Museums (Heimatmuseum)
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Emschertal-Museum auf Schloss Strünkede, Ausstellungsraum des 1938 eröffneten Heimatmuseums
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Emschertal-Museum auf Schloss Strünkede, Ausstellungsraum mit Wohnmobiliar im 1938 eröffneten Heimatmuseum
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Doppelbock-Förderturm der Zeche Pluto über Schacht Wilhelm, Höhe 56 Meter, unter Denkmalschutz, Zechenschließung 1976
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Bunker mit Halbmond und Kreuz auf dem Gelände der Cranger Kirmes
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Bunker mit Halbmond und Kreuz auf dem Gelände der Cranger Kirmes
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