Verlag, Verlagshaus

Der Aschendorff Verlag 1936: Das zweiturmige Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), nach drei Umügen in der Altstadt errichtet 1912, endgültiger Firmensitz des Verlagshauses, gegründet um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Die "lichtdurchfluteten Räumlichkeiten" der modernen Setzerei im Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Die moderne Setzerei im Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Setzmaschinensaal mit modernen Entlüftungsanlagen im Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Lichtdurchflutete Stereotypie (Fabrikationsraum für Buchdruckmatern) im Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Großzügiger Maschinensaal im modernen Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Großzügiger Schnellpressensaal im modernen Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Der Aschendorff Verlag 1936: Moderner Belegschaftswaschraum im Betriebsgebäude an der Gallitzinstraße (später "Soester Straße"), errichtet 1912 - Verlagsgründung um 1750 von Buchhändlersohn Anton Wilhelm Aschendorff
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Bonifatius-Kirche, Münster, Cheruskerring, erbaut 1963-65 (Architekten Eberhard Michael Kleffner und Christa Kleffner-Dirxen), seit 2004 profaniert und Baudenkmal, heute Sitz des Dialog-Verlages (Kirchenzeitung "Kirche + Leben")
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Bonifatius-Kirche, Münster, Cheruskerring, erbaut 1963-65 (Architekten Eberhard Michael Kleffner und Christa Kleffner-Dirxen), seit 2004 profaniert und Baudenkmal, heute Sitz des Dialog-Verlages (Kirchenzeitung "Kirche + Leben")
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Münster-Altstadt, Lamberti-Kirchplatz: Mündung Alter Fischmarkt und Alter Steinweg auf den Prinzipalmarkt/Drubbel, Blick Richtung Bogenstraße - rechts: ehemaliges Geschäftshaus der Münsterschen Zeitung
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Blick auf die Industriedruck AG in Essen-Werden
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Markplatz Hamm um 1903: Geschäftszeile mit Ladenlokal der Druckerei Breer & Thiemann ("Westfälischer Volksfreund"). Rechts: Wochenmarkt an der Pauluskirche - Blick Richtung Oststraße. Postkarte, datiert 2. Mai 1903.
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Marktplatz Hamm vor 1944: Verlagshaus "Westfälischer Kurier" an der Marktplatz-Nordseite. Links: Polizeiwache, am Bildrand rechts: Adler-Apotheke und Anschnitt des Stadthauses. Undatiert
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Hamm, Marktplatz-Nordseite: Verlagshaus Breer & Thiemann ("Westfälischer Kurier") und Geschäftslokal Reinhard W. Thiemann. Undatiert, um 1940?
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Fuhrpark der "Neuesten Zeitung für Recklinghausen" (heute: Recklinghäuser Zeitung), PWW-Aufschrift: "Neueste Zeitung - Amtliches Kreisblatt für Recklinghausen Stadt und Land - Die beliebte und große Heimatzeitung". vermutlich Hof des Verlagshauses Breite Straße in Recklinghausen, um 1950(?)
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Hamm-Altstadt Höhe Marktplatz: Mündung Widumstraße mit Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei E. Griebsch, auch Geschäftsstelle des Westfälischen Anzeigers. Daneben: Häuserfronten mit Nationalflaggen des Deutschen Reiches (Schwarz-Weiss-Rot, Hoheitszeichen 1933-1935). Auf dem Hakenkreuzbanner: "Unsere Ziele sind: Arbeit, Freiheit, Brot und ein Frieden, der der Würde und der Ehre des deutschen Volkes entspricht". Anlass unbezeichnet. Undatiert, um 1933 [?]
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Gruppenporträt zur Feier der 85.000er Auflage des "Hausfreund": Belegschaft des Klambt-Verlages in Hamm - gegr. 1843 von Wilhelm Wenzel Klambt in Neurode/Schlesien mit der Zeitschrift "Der Hausfreund". Eröffnung einer Zweigstelle in Hamm (und Speyer) mit dem Bau eines Bürohauses 1906 und einer Druckerei 1925 (Friedrichstraße 12-14, zerstört im Zweiten Weltkrieg). Hauptsitz der heutigen "Mediengruppe Klambt" ist Speyer. Undatiert, um 1910 [?]
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