Innenarchitektur 1950er Jahre

Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestaltetes Treppenhaus. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Flurtrakt mit Lichtkuppel. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: "Straße der Begegnung" - farbig gestalteter Flurtrakt. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Klassenraum mit Glasfront. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Chemieraum mit Glasdach. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Schauspielhaus Bochum, Bühnensaal - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Bühnensaal - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Eingang zum Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Foyer mit Galerie - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Galerie mit Blick in das Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Flurtrakt am Bühnensaal - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Fensterwand im oberen Flur - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, oberes Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Spiegelwände im Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Schauspielhaus Bochum, Treppenabgang im Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Die Parfümerie des Friseurgeschäftes an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding, undatiert
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Moderne Frisiertische im Salonraum des Friseurgeschäftes an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Moderne Waschtische als Einzelkabine im Damen- und Herrensalon an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Mitarbeiter vor der modernen Waschtischanlage im Damen- und Herrensalon an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 von Bernhard Börding
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Hauptbahnhof Münster, Juli 2014: Die Empfangshalle kurz vor dem Abriss Ende 2014, erbaut in den 1950er Jahren, Neubau ab 2015. Blick Richtung Bahnhofstraße.
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Hauptbahnhof Münster, Juli 2014: Die Empfangshalle kurz vor dem Abriss Ende 2014, erbaut in den 1950er Jahren, Neubau ab 2015. Blick aus Richtung Bahnhofstraße.
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Hauptbahnhof Münster, Juli 2014: Ladenzeile der Empfangshalle kurz vor dem Abriss Ende 2014, erbaut in den 1950er Jahren, Neubau ab 2015. Blick Richtung Haupthalle.
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Hauptbahnhof Münster, Juli 2014: Ladenzeile der Empfangshalle kurz vor dem Abriss Ende 2014, erbaut in den 1950er Jahren, Neubau ab 2015. Blick aus Richtung Haupthalle.
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Hauptbahnhof Münster, Juli 2014: Ladenzeile der Empfangshalle kurz vor dem Abriss Ende 2014, erbaut in den 1950er Jahren, Neubau ab 2015. Blick Richtung Haupthalle.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestalteter Flurtrakt mit Direktzugang zum Schulhof. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen - "Straße der Begegnung": Flurtrakt mit Holzdecke und abwechlungsreicher Wandgestaltung. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen - "Straße der Begegnung": Flurtrakt mit abwechslungsreicher Decken- und Wandgestaltung. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Wand- und Deckengestaltung in einem Flurgang zu den "Klassenwohnungen". Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Wand- und Deckengestaltung im Oberstufenflur. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Bullaugenwand in einem Flurgang. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Kunstraum mit durchgehender Glasfront und farbigem Interieur. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Rathaus Harsewinkel, Fluransicht - undatiert, um 1960?
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Rathaus Harsewinkel, Sitzungssaal - undatiert, um 1960?
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Rathaus Harsewinkel, Bürohalle mit Karteischrank und Beratungstheke - undatiert, um 1960?
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Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?
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Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?
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