Skywalk

"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", im Hintergrund) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Maschinenhalle (rechts), Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", links) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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