Widukind-Denkmal

Widukind-Denkmal ("Widukindbrunnen") in Herford. Undatiert, um 1922?
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Ev. Pfarrkirche Enger (Stiftskirche) mit Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Widukind-Denkmal an der ev. Pfarrkirche Enger, eingeweiht 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Widukind-Denkmal an der ev. Pfarrkirche Enger, eingeweiht 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Widukind-Denkmal an der ev. Pfarrkirche Enger, eingeweiht 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Ev. Pfarrkirche Enger um 1940? Ehemalige Stiftskirche St. Dionysius, errichtet 12.-14. Jh. auf frühmittelalterlichen Vorgängerbauten, gilt als Grablege des Sachsenherzogs Widukind. Bildmitte. Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Ev. Pfarrkirche Enger (Stiftskirche) mit Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, 1930er Jahre?
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Ev. Pfarrkirche Enger um 1940? Ehemalige Stiftskirche St. Dionysius, errichtet 12.-14. Jh. auf frühmittelalterlichen Vorgängerbauten, gilt als Grablege des Sachsenherzogs Widukind. Bildmitte. Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert.
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Widukind-Denkmal vor der ev. Pfarrkirche Enger - eingeweiht 1903, abgebaut 1942 zur Übergabe an die "Kriegsmetallsammlung des Deutschen Volkes" für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg.
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Ev. Pfarrkirche Enger mit Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Widukind-Denkmal in Herford, wiedererrichtet 1959. [Vgl. Bild Nr. 01_239]
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Widukind-Skulptur an der nördlichen Fassade des Westfälischen Museums für Kunst und Kulturgeschichte
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Widukind-Skulptur an der nördlichen Fassade des Westfälischen Museums für Kunst und Kulturgeschichte
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Der "Wedigenstein" bei Porta Westfalica, aufgestellt 1829 von Heinrich Ludwig Schumacher zur Erinnerung an den Sachsenherzog Widukind auf Gut Wedigenstein bei Porta Westfalica [gilt als erstes Wittekind-Denkmal Deutschlands]. Ansicht 1935.
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