Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg [1847-1934], Politiker, Generalfeldmarschall

"Tag von Potsdam": Reichskanzler Adolf Hitler begrüßt Reichspräsident Paul von Hindenburg anläßlich der Eröffnung des am 5. März 1933 gewählten neuen Reichstages in der Garnisonkirche (Aufnahmedatum 21.3.1933)
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"Tag von Potsdam": Eröffnung des am 5. März 1933 gewählten neuen Reichstages, Adolf Hitler (l.) vor der Abgeordnetenversammlung in der Garnisonkirche (Aufnahmedatum 21.3.1933)
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Befehlshaber im Ersten Weltkrieg: Kaiser Wilhelm II., General Paul von Hindenburg und General Erich Ludendorff während eines Frontbesuchs [?]. Ohne Angaben, undatiert.
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Das hölzerne Hindenburg-Denkmal an der Siegessäule in Berlin (Nagelungsskulptur zur Finanzierung des Ersten Weltkriegs)
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Weimarer Republik: Vereidigung Paul von Hindenburgs als Reichspräsident vor dem Reichstag 1925
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Wappen des ostpreußischen Adelsgeschlechts von Beneckendorff und von Hindenburg, Familie  desPaul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Anzeige der Geburt des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg, geboren am 2. Oktober 1847 in Posen, erschienen in der "Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen" am Dienstag, den 12. Oktober 1847
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Geburtshaus des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik, Posen (poln. Poznan), Provinz Posen, undatiert
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Wohnhaus von Beneckendorff und von Hindenburg, Familie des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik, Pinne bei Posen (poln. Poznan), Provinz Posen, undatiert
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Gut Neudeck in Ermland-Masuren, Ostpreußen (heute Polen), Gutshaus der Familie des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) während seiner Ausbildung in der Kadettenschule Wahlstatt bei Liegnitz (poln. Legnica) 1859-1863 [später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik]
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Stube in der Kadettenschule Wahlstatt bei Liegnitz, 1859-1863 Ausbildungsstätte des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Selektaner der Preußischen Hauptkadettenanstalt in Berlin 1865 [später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik] [Selektaner: Kadetten mit Direktanwartschaft auf den Offiziersrang bei Eintritt in die Armee]
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Familie von Beneckendorff und von Hindenburg auf Gut Neudeck in Ostpreußen 1866. Stehend: Paul von Hindenburg (1847-1934), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Pickelhaube des Paul von Hindenburg, zerschossen im Krieg gegen Österreich am 3. Juli 1866
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Leutnant des 3. Garderegimentes in Hannover (ab 1867), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Leutnant und Regimentsadjutant (ab 1871), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Hauptmann im Generalstab (ab 1878), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Major und Abteilungschef des Preußischen Kriegsministeriums (ab 1889), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Generalmajor (1896-1900), später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als General (1903-1911) bei einer Manöverkritik 1903, später Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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Gemälde - Erster Weltkrieg, Ostfront, Ostpreußen, August 1914: General Paul von Hindenburg (1847-1934) als Oberbefehlshaber der 8. Armee in Marienburg, Masuren (später Malbork, Polen)
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Gemälde von Hugo Vogel - Erster Weltkrieg, Ostfront, Ostpreußen, 1914: General Paul von Hindenburg (1847-1934) als Oberbefehlshaber der 8. Armee in der "Schlacht bei Tannenberg" vom 26.-30. August 1914 (tatsächlich gelegen bei Allenstein/Hohenstein, später Polen)
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Erster Weltkrieg, Ort unbekannt, 1914/1915: Paul von Hindenburg (1847-1934), Generalfeldmarschall seit Mai 1914, mit seinem Stab, darunter General Erich Ludendorff (links, Stellvertreter Hindenburgs) und Oberleutnant Max Hoffmann (rechts), undatiert
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Erster Weltkrieg, Ostfront, Ostpreußen, 1915: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934, links) mit seinem Generalstab in der Schlacht bei Praschnitz (später Przasnysz, Polen) im Februar und Juli 1915 [lt. Bundesarchiv Bild 183-R35384: Schlacht bei Tannenberg 1914]
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Erster Weltkrieg, Ostfront, Litauen, 1915: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934) beim Kartenstudium in seinem Hauptquartier in Kaunas (Kowno)
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Erster Weltkrieg, Westfront, Frankreich, September 1916: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934, Mitte) und Generalstab anlässlich einer Lagebesprechung in Cambrai
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Erster Weltkrieg, Westfront, Frankreich, September 1916: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934, rechts) und Kaiser Wilhelm II. bei einer Lagebesprechung in Cambrai [Original ohne Verortung, vgl. Gebäude auf Bild Nr. 01_4992]
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Erster Weltkrieg, Westfront, Frankreich, September 1916: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934, Mitte) und Kronprinz Wilhelm von Preußen bei einer Lagebesprechung in Cambrai [Original ohne Verortung, vgl. Bild Nr. 01_4992]
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Geburtstag Paul von Hindenburgs am 2. Oktober 1917 während des Ersten Weltkriegs: Gratulantenspalier aus jubelnden Kindern an seinem Hauptquartier in Bad Kreuznach
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Geburtstag Paul von Hindenburgs am 2. Oktober 1917 während des Ersten Weltkriegs: Hindenburg begrüßt Kriegsveteranen an seinem Hauptquartier in Bad Kreuznach
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Geburtstag Paul von Hindenburgs am 2. Oktober 1917 während des Ersten Weltkriegs: Hindenburg begrüßt Soldaten und Kriegsversehrte an seinem Hauptquartier in Bad Kreuznach
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Geburtstag Paul von Hindenburgs am 2. Oktober 1917 während des Ersten Weltkriegs: Hindenburg mit Familie in Bad Kreuznach (Standort seines Hauptquaratiers)
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Ende des Ersten Weltkriegs, 1918: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg begrüßt heimkehrende hessische Truppen bei der Ankunft in Kassel
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Villa im Zooviertel von Hannover, Alterssitz Paul von Hindenburgs im Ruhestand ab 25. Juni 1919, zum lebenslangen Nießbrauch überlassen von der Stadt Hannover
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Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1934) begrüßt Kriegsveteranen, ohne Ort, undatiert.
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Potsdam, Schloss Sanssouci, 19. April 1921: Generalfeldmarschall i. R. Paul von Hindenburg (links) mit Erich Ludendorff an der Spitze des Trauergeleits für Kaiserin Auguste Viktoria, Prinzessin zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Königin von Preußen, geboren am 22. Oktober 1858 in Dolzig, Niederlausitz, gestorben am 11. April 1921 im Haus Doorn, Niederlande, beigesetzt im Antikentempel im Schlosspark Sanssouci
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Paul von Hindenburg (1847-1934) als Jäger, ohne Ort, undatiert
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Weimarer Republik, Berlin, 11./12. Mai 1925: Reichskanzler Hans Luther begrüßt Paul von Hindenburg als neu gewählten Reichspräsidenten zu seiner Amtseinführung auf dem Bahnhof Charlottenburg/Heerstraße, links: Tochter Luthers
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Weimarer Republik, Berlin, 12. Mai 1925: Reichpräsident Paul von Hindenburg verlässt nach seiner Amtseinführung das Berliner Reichstagsgebäude
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