SA Sturmabteilung der NSDAP

Abriegelung des Münchener Gewerkschaftshauses durch die SA (Sturmabteilung) der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) im Frühjahr 1933
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Parade der Sturmabteilung (SA) auf dem Reichsparteitag der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in Nürnberg 1933 (30. August - 3. September)
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Nationalsozialismus: Mitglieder der Sturmabteilung (SA) bei einer Ehrenwache am Grab eines getöteten Nationalsozialisten, 1931
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Nationalsozialismus: Verhaftungen von SA-Mitgliedern, ca. 1930; Montage zwei verschiedener Fotos, links im Hintergrund eine Polizeiuniform.
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Prinzipalmarkt 1933: Aufmarsch der SA - Sturmabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP
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Dauerlauf: Raesfelder Männer trainieren für das Wehrabzeichen der SA (Sturmabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP)
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Übungen der Raesfelder SA für das "Wehrabzeichen", Hubert Schwane, genannt Dücker
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Übung der Raesfelder SA für das "Wehrabzeichen", Führungsmitglieder der Dorstener SA
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SA-Mann Hans Becker
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Raesfelder SA-Scharführer Ernst Gudel
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Raesfelder SA-Männer sind vor einem SA-Führer aus Dorsten zum Appell angetreten.
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Dauerlauf: Raesfelder Männer trainieren für das Wehrabzeichen der SA (Sturmabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP)
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Dauerlauf: Raesfelder Männer trainieren für das Wehrabzeichen der SA (Sturmabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP)
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Gedenkstunde am Grab des Freikorpskämpfers Albert Obert, der im März 1920 bei den Kämpfen gegen die "Rote Ruhrarmee" in Raesfeld ums Leben gekommen war.
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Gedenkstunde am Grab des Freikorpskämpfers Albert Obert, der im März 1920 in Raesfeld bei Kämpfen zwischen den rechten Freikorps und der "roten Ruhrarmee" gestorben war.
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Raesfelder SA-Mann
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SA-Appell
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Übung der SA-Ortsgruppe
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SA-Reitersturm Borken, Ritt durch die Aa bei Pröbsting
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Dorstener SA-Männer in Raesfeld
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Anton Brunert in SA-Uniform, 1935
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Hamm zur NS-Zeit: Abschreiten einer Abordnung von Kriegervereinen und der SA (Sturmabteilung der NSDAP) auf dem großen Exerzierplatz, Ostenallee - vorn links: Oberbürgermeister Erich Deter (im Amt 1933-1945), NSDAP-Mitglied. Anlass unbezeichnet. Undatiert, um 1935.
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August Fischbach, Hamm, Albertstraße 29 - Diplom-Ingenieur im Drahtwerk Westfälische Union, Standartenführer der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm. Undatiert, um 1938 [1938 nicht mehr in Hammer Adressbuch verzeichnet].
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August Fischbach, Hamm, Albertstraße 29 - Diplom-Ingenieur im Drahtwerk Westfälische Union, Standartenführer der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm. Undatiert, um 1938 [1938 nicht mehr in Hammer Adressbuch verzeichnet].
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Fritz Multermann, Hamm, Vorsterhauser Weg 12a - Chef der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamm 1933-1939, hier in der Uniform der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm, August 1933.
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Fritz Multermann, Hamm, Vorsterhauser Weg 12a - Chef der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamm 1933-1939, hier in der Uniform der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm, August 1933.
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Porträt Pilshenke - Mitglied der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm, undatiert.
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Mitglied der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm - ohne Angaben, undatiert.
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Mitglied der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm - ohne Angaben, undatiert.
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Truppführer der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Atelier Viegener, Hamm - ohne Angaben, undatiert.
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Schüren (Gemeinde Meschede), Flugtag am 5. Juni 1933: Start des Segelflugzeugs des SA Fliegersturm 3, Bochum, Fluglehrer Marse
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Die verschneite SA.-Gruppenschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg): Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Blick auf die SA-Gruppenschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg): Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Luftaufnahme von der SA-Gruppenschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg): Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg), Teilansicht mit der SA-Gruppenschule Westfalen: Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Die SA-Gruppenschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg): Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Militärisches Zeremoniell an der SA-Gruppenführerschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg), einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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Die SA-Gruppenführerschule Westfalen in Bad Fredeburg (Gemeinde Schmallenberg): Einzige SA-Gruppenführerschule Deutschlands, 1944 nach Erwitte verlegt, heute Musikbildungszentrum Südwestfalen
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