Herdecke

Die Viermärker Eiche an der Stadtgrenze Herdecke/Dortmund nahe der Kreuzung Ossenbrink/Viermärker Weg, gefällt 1945 und an gleicher Stelle neu gepflanzt. Undatiert, um 1930?
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Alter Bauernfriedhof bei Wittbräucke
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Blick auf die ev. Pfarrkirche, um 1930?
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Straßenzug in Herdecke
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Turm der ev. Pfarrkirche, um 1930?
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Die Ruhrwasserfälle
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Haus Schede, Frontpartie, seit dem 18. Jh. Sitz der Industriellenfamilie Harkort, Aufnahme um 1930?
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Sägemühle im Tal des Ender Baches
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Zeichnung: Ehem. freiweltliches Damenstift Herdecke (819 - 1811) mit heute noch erhaltener St. Marien-Kirche
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Zeichnung: Ehem. freiweltliches Damenstift Herdecke (819 - 1811) mit heute noch erhaltener St. Marien-Kirche
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Bogenpfeiler mit Würfel- und Kelchkapitell in der ev. Pfarrkirche (ehem. Stiftskirche St. Marien)
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Kreuzgratgewölbe und Rundbogenarkaden in der ev. Pfarrkirche (ehem. Stiftskirche St. Marien)
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Grabmal der Frederuna (Gründerin des ehemaligen Klosters Herdecke) in der ev. Pfarrkirche
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Am Stiftsplatz: Schwerter Kornhaus (rechts) und Wohnsitz der Äbtissin des ehem. Klosters Herdecke
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Herdecke, Hauptstraße: Torbogen zwischen den Häusern Nr. 3 (zeitweiliges Rathaus) und Nr 5, errichtet 1676 und 1952 um 20 m nach hinten versetzt. Links: Rathausschaukasten für amtliche Mitteilungen
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Blick über die Ruhr auf das winterliche Herdecke
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Urkunde über die Erteilung des Marktrechtes durch den Großen Kurfürsten
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Bronzeplakette der Herdecker Sackträger: Zeichen der Verladeermächtigung im Kornhandel
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Fachwerkhaus mit Andreaskreuzen in den Gefachen (altes Pfarrhaus)
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Wohngebäude mit reichgegliedertem Fachwerk
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Älteste Glocke des Altkreises Hagen in Ende (gegossen 1426)
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Gerichtsplatz des einstigen Bauernschaftsgerichtes in Ende
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"Viermärkerbaum" in Ende, Grenzpunkt der 4 Marken Ende, Kirchhörde, Bittermark und Reichsmark
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"An den Drei Buchen", Grenze der Besitzungen Haus Schede, Mallinckrodt und Gedern
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Fachwerkkotten in Ende
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Wassermühle in Ende
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Im Tal des Ender Mühlbaches
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Die "Teufelskanzel" auf dem Wienberg
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"Rettelmühle": saalartig ausgeräumter Steinbruch
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Pflege- und Obdachlosenheim im Gebäude der ehemaligen Tuchfabrik. Herdecke, um 1930.
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Buchen bei Haus Schede
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Pappelallee zwischen Herdecke und Wetter
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Blick über das Ruhrtal auf Sandsteinbrüche und das Elektrizitätswerk Mark am Ruhrufer
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Fährboot auf der Ruhr unweit der Burg Hohensyburg
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Gebäude des 1894 gegründeten Lehrerseminars
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250 Jahre alter Birnbaum in Kirchende
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Wohnhäuser am Mühlengraben
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Herdecke: Oma "Tata" in Ihrem Häuschen am Bach, 1910 (s. auch Archivnummer 05_12280)
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Verschneite Anhöhen bei Herdecke
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Haus Schede, Frontpartie mit Zierbrunnen - seit dem 18. Jh. Sitz der Industiellenfamilie Harkort, Aufnahme um 1930?
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