Heide

Heidepartie mit Hügelgrab in der Senne
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Die Hochheide auf dem Kahlen Asten (Naturschutzgebiet) mit Blick zur Wetterstation "Astenturm"
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Hochheide "Neuer Hagen" bei Niedersfeld (Naturschutzgebiet)
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Wanderweg in der Hochheide "Neuer Hagen" bei Niedersfeld (Naturschutzgebiet)
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Quellmulde der Hoppecke nahe der Hochheide "Neuer Hagen" (Naturschutzgebiet) bei Niedersfeld
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Quellmulde der Hoppecke nahe der Hochheide "Neuer Hagen" (Naturschutzgebiet) bei Niedersfeld
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Quellmulde der Hoppecke nahe der Hochheide "Neuer Hagen" (Naturschutzgebiet) bei Niedersfeld
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Quellmulde der Hoppecke nahe der Hochheide "Neuer Hagen" (Naturschutzgebiet) bei Niedersfeld
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Quellmulde der Hoppecke nahe der Hochheide "Neuer Hagen" (Naturschutzgebiet) bei Niedersfeld
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Wegepartie in der Haddorfer Wacholderheide
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Wegepartie in der Haddorfer Wacholderheide
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Schafe in der Hüttruper Heide um 1940, nordöstlich Stadt Greven (spätere Nahtlage zum Flughafen Münster-Osnabrück)
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Ginsterblüte im Naturschutzgebiet Bockholter Berge südlich von Greven
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Ginster und Zwergkiefern im Naturschutzgebiet Hüttruper Heide (Greven, Nähe Flughafen Münster/Osnabrück)
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Ginster und Zwergkiefern im Naturschutzgebiet Hüttruper Heide (Greven, Nähe Flughafen Münster/Osnabrück)
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Wacholder und blühender Ginster: Naturschutzgebiet Hüttruper Heide (Greven, Nähe Flughafen Münster/Osnabrück)
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Wacholder und blühender Ginster: Naturschutzgebiet Hüttruper Heide (Greven, Nähe Flughafen Münster/Osnabrück)
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Straße zum Wasserwerk Greven im Naturschutzgebiet Hüttruper Heide (Greven, Nähe Flughafen Münster/Osnabrück)
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Blühendes Heidekraut (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Blühendes Heidekraut (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Blühendes Heidekraut (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Lungenenzian (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Lungenenzian (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Lungenenzian (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Binsen (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Binsen (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Pfeifengras (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Pfeifengras (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Pfeifengras (Naturschutzgebiet Hüttruper Heide, Greven)
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Zwei musizuernde Wanderfreunde in der Natur (Original ohne Angaben, undatiert)
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Wachholderheide bei Lünten, 8.000 qm großes Areal, im Landschaftsgesetz Nordrhein-Westfalen ausgewiesen als "Geschützter Landschaftsbestandteil"
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Wettringen, Naturschutzgebiet-Schnippenpohl: blühendes Heidekraut
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Heideareal am Leopoldskamp bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten, jedoch zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Heideareal am Leopoldskamp bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten, jedoch zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll. Im Bild: LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer.
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Heideareal am Leopoldskamp bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten, jedoch zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Heideareal am Leopoldskamp bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten, jedoch zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Heideareal am Dingdener Diek bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten und zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Heideareal am Dingdener Diek bei Hamminkeln - entstanden im Zeitraum 1540-1840 durch Abholzung der Hudewälder aufgrund gestiegenen Holzverbrauchs der wachsenden Bevölkerung. Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband soll die Heide als Kulturlandschaft erhalten und zum Teil mit standortgerechtem Laubgehölz wieder aufgeforstet werden. Die Heide ist Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Heideareal im Tiergarten Schloss Raesfeld. Der im 17. Jh. angelegte, 100 Hektar große Jagdpark umfasst unterschiedliche Waldbestände, weite Wiesen- Heideflächen, mehrere Quellen, Bäche und Teiche (ursprüngliche Mühlenstandorte) und war eingefriedet mit einem 5 Kilometer lange, 2 Meter hohen Erdwall mit Palisadenzaun. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Tier- und Pflanzenarten der jeweiligen Biotope durch Besucherlenkung geschützt und der Charakter der unterschiedlichen Landschaftsteilräume durch geeignete Erhaltungsmaßnahmen bewahrt werden.
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Sukzedierende Heidevegetation auf einem ehemaligen Sandabbaugebiet in der Üfter Mark zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll die Heide ausgebaut, in Teilbereichen mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden.
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