Grabskulptur

Friedhof Nottuln, Grabstätte von Robert Rhode sen. (1879-1947), Nottulner Bürger und Fabrikant, Mitinhaber der örtlichen Strumpffabrik Gebr. Rhode
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Friedhof Nottuln, Grabstätte von Robert Rhode sen. (1879-1947), Nottulner Bürger und Fabrikant, Mitinhaber der örtlichen Strumpffabrik Gebr. Rhode
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Friedhof Nottuln, Grabstätte von Robert Rhode sen. (1879-1947), Nottulner Bürger und Fabrikant, Mitinhaber der örtlichen Strumpffabrik Gebr. Rhode
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Friedhof Nottuln, Grabstätte von Robert Rhode sen. (1879-1947), Nottulner Bürger und Fabrikant, Mitinhaber der örtlichen Strumpffabrik Gebr. Rhode
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Kreuzmonument auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford, März 2015.
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Grabskulptur auf dem Dorffriedhof an der ev. Kirche im Ortsteil Bergkirchen, Volmerdingser Straße
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Hoesch (Dortmunder Unternehmerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Schmiedeeisernes Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Otto Taeglichsbeck (1838-1903) auf dem Ostenfriedhof, Berghauptmann und Direktor des Königlichen Oberbergamtes Dortmund, Bronzeplastik des trauernden Knappen von Clemens Buscher, 1904
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Gedenkstein der Gewerkschaft Westphalia auf dem Ostenfriedhof Dortmund zu Ehren 62 verunglückter Bergleute, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 - daneben 48 Grabstelen
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Grabstelen von 48 Bergleuten auf dem Ostenfriedhof Dortmund, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 (insgesamt 62 Todesopfer) - nicht im Bild: zugehöriges Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia
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Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße) - rechts: Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia für 62 Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I im Jahre 1893
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Grabdenkmal einer Familie auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof (1811, ab 1912 Westpark), heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Kindergrabmal (um 1900) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Kindergrabmal (um 1900) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Crüwell (Dortmunder Verlegerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Ehemalige Stiftskirche St. Johannes Ev. auf Schloss Cappenberg, Chorraum: Grabplatte (um 1320) des Gottfried von Cappenberg (1096-1127) und seines Bruders Otto (um 1100-1171), Stifter des ersten deutschen Prämonstratenserklosters auf ihrer damaligen Burg Cappenberg
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Grabtumba Gottfried von Cappenbergs (1096-1127) in der Kirche St. Johannes Ev., um 1123 Stifter des ersten deutschen Prämonstratenserklosters auf seiner Burg Cappenberg
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Friedhof Gelsenkirchen-Rotthausen: Gräberfeld und Denkmal für die 78 Todesopfer des Grubenunglücks auf Zeche Dahlbusch am 20. Mai 1950, seit 2003 unter Denkmalschutz
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Friedhof Gelsenkirchen-Rotthausen: Gräberfeld und Denkmal für die 78 Todesopfer des Grubenunglücks auf Zeche Dahlbusch am 20. Mai 1950, seit 2003 unter Denkmalschutz
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Grabskulptur auf dem Friedhof bei der denkmalgeschützten St.-Antonius-Kapelle. Eine römisch-katholische Autobahnkapelle in Tungerloh, einem Ortsteil der Stadt Gescher im Kreis Borken. Sie ist das älteste Bauwerk der Stadt – der älteste Gebäudeteil, der Chor, stammt bereits aus dem Jahr 1433. Seit 1998 dient das Gotteshaus auch als Autobahnkapelle.
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