Fotoprojekt Kreis Unna

Fotoprojekt Kreis Unna
  • Motive

    Stadtzentren und historische Altstädte, Rathäuser, Sakralbauten, Museen, Theater, Industriedenkmäler, Kunst im öffentlichen Raum, moderne Wohnsiedlungen, Zechensiedlungen, Parkanlagen, rekultivierte Halden, moderne Gewerbegebiete, Einkaufsstraßen, Einkaufszentren, Einzelhandelsgeschäfte und ihre Inhaber, Gasthöfe, Wochenmärkte, Naturschutzgebiete, Datteln-Hamm-Kanal

    Jüdischer Friedhof und Kapzinerkloster in Werne, Moschee Ditib in Bönen, SportCentrum Kaiser in Kamen, Reitsportzentrum Unna-Massen, Marina in Rünthe, Heinz-Hilpert-Theater und Geschwister-Scholl-Schule in Lünen, JVA Fröndenberg, REMONDIS-Lippewerk Lünen, DruckVerlag Ketteler in Bönen, ALUnna Aluminiumwerk, Sommerfest "Un(na) Fiesta Italiana", jährliches Drachenfest in Kamen

  • Entstehungszeitraum

    2014-2018

  • Umfang

    760 Motive

  • Bedeutung

    Eigenproduktion aus der landeskundlichen Dokumentation des LWL-Medienzentrums für Westfalen

    Thematisches Querschnittsporträt des Kreises Unna anhand ausgewählter Standorte in Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Lünen, Unna und Werne.

Bönen - Rhynerner Straße: Kreisverkehr mit Seilscheiben der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn. November 2016.
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Bönen - Aussicht vom Förderturm "Ostpol" der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV. Im Hintergrund:Gersteinwerk der RWE Power AG an der Lippe bei Werne-Stockum (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Mai 2016.
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Heckenreiche Ackerlandschaft bei Bönen - Aussicht vom "Ostpol", Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV. Mai 2016.
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Bönen - Aussicht vom Förderturm "Ostpol" der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV" auf das Lager- und Logistikzentrum des Möbelhauses Zurbrüggen (Standort Unna). Im Hintergrund: Die "Wassertürme am Hellweg" in Hamm-Berge, Trinkwasserversorgung der Stadt Hamm, seit 1991 unter Denkmalschutz und eines der Wahrzeichen der Stadt. Mai 2016.
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Der "Ostpol" in Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, erbaut 1929, Architekt Alfred Fischer, heute Kultur- und Begegnungszentrum und Wahrzeichen der Stadt. Mai 2016.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Bildmitte: Einer von zahlreichen Papier-Kranichen, gefaltet von chinesischen Schulkindern für jeden verunglückten Arbeiter der Zeche Königsborn. Mai 2016.
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Hof Klotman (auch "Gut Flierich") in Bönen-Flierich - erstmals erwähnt 1486, bewirtschaftet von vielen Generationen der Familie Klotmann bis 1913, Fachwerk-Langhaus von 1681. Hofanlage seit 1988 im Besitz Rudolf Spiekermann, Nebengebäude auf seine Initiative umgewidmet zur sozial betreuten Kinder- und Jugend-Wohnstätte, seit 1994 mit Reithalle und heilpädagogischem Voltigieren. Ansicht im April 2016. [Siehe auch Bild-Nr. 01_1300 von ca. 1919]
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Dorfsilhouette Bönen-Flierich, März 2016
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Ev. Pfarrkirche Bönen-Flierich, erbaut im 12. Jh. aus Anröchter Sandstein (Baudenkmal). Ansicht mit Kirchplatz und Kriegerdenkmal für die Fliericher Opfer des Preußisch-Österreichischen Krieges (1866) und des Frankreichkrieges (1870–1871). April 2016.
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Ev. Pfarrkirche Bönen-Flierich: Kirchenhalle Richtung Altar mit Kanzel von 1750. Saalbau Ende 12. Jh., Anröchter Sandstein (Baudenkmal). Ansicht im April 2016.
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Ev. Pfarrkirche Bönen-Flierich: Kirchenhalle Richtung Altar mit Kanzel von 1750. Saalbau Ende 12. Jh., Anröchter Sandstein (Baudenkmal). Ansicht im April 2016.
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Bönen-Zentrum: Bahnhofstraße Richtung Innenstadt. März 2016.
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Bönen-Zentrum: Turmwindmühle in der Bahnhofstraße 235 - erbaut 1860 (Baudenkmal), seit 1969 Kulturzentrum "Alte Mühle". November 2016.
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Bönen-Zentrum: Turmwindmühle in der Bahnhofstraße 235 - erbaut 1860 (Baudenkmal), seit 1969 Kulturzentrum "Alte Mühle". November 2016.
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Bahnhof Bönen, März  2016
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Bahnhof Bönen, März 2016
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Bahnhof Bönen, März 2016
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Bönen-Zentrum: Fußgängerzone Bahnhofsstraße. Mai 2016.
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Bönen-Zentrum: Grünanlage mit Teich an der Fußgängerzone Bahnhofsstraße. Mai 2016.
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Bönen-Zentrum: Fußgängerzone Bahnhofsstraße. Mai 2016.
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Bönen-Lenningsen: Bahnhofsgebäude an der Strecke Welver-Dortmund - erbaut 1901, stillgelegt 1968, in den 1990er Jahren umgebaut zum ev. Familienzentrum "Alter Bahnhof Lenningsen". April 2016.
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Bönen, Birkenweg: Skulptur am Alten Bahnhof Lenningsen (Familienzentrum und Kindertagesstätte). April 2016.
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Bönen-Lenningsen: Kindertagesstätte im ev. Familienzentrum "Alter Bahnhof Lenningsen". April 2016.
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Bönen-Lenningsen: Kindertagesstätte im ev. Familienzentrum "Alter Bahnhof Lenningsen". April 2016.
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Bönen-Zentrum, Bahnhofstraße 45: Gasthof Haus Timmering - erbaut 1905, seither durchgehend im Familienbesitz. Aufgrund des allgemeinen Lockdowns während der Corona-Pandemie ab 2020 wurde der Gastbetrieb aufgegeben und das denkmalgeschützte Gebäude 2021 verkauft. Ansicht im April 2016.
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Gasthof Haus Timmering, Bönen, November 2016: Klaus Timmering - seit 1958 in dritter Generation Inhaber des Gasthofs Haus Timmering in der Bahnhofstraße 45, erbaut 1905. Aufgrund des allgemeinen Lockdowns während der Corona-Pandemie ab 2020 wurde der Gastbetrieb aufgegeben und das denkmalgeschützte Gebäude 2021 verkauft.
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Gasthof Haus Timmering, Bönen, November 2016: Klaus Timmering mit Ehefrau Renate - seit 1958 in dritter Generation Inhaber des Gasthofs Haus Timmering in der Bahnhofstraße 45, erbaut 1905. Aufgrund des allgemeinen Lockdowns während der Corona-Pandemie ab 2020 wurde der Gastbetrieb aufgegeben und das denkmalgeschützte Gebäude 2021 verkauft.
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Bönen-Zentrum: Zechenstraße mit Ditib-Moschee (rechts). November 2016.
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Ditib-Moschee Bönen, Zechenstraße - Gemeindevorsteher, Mai 2016
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Ditib-Moschee Bönen, Zechenstraße, Mai 2016
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Ditib-Moschee Bönen, Zechenstraße, Mai 2016
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Ditib-Moschee Bönen, Zechenstraße, Mai 2016
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Bönen-Alt-Bönen: Die "Alte Kirche" (ev. Pfarrkirche), errichtet auf einer Anhöhe im Ortsmittelpunkt. Ursprungsbau 11. Jh., Turm 12. Jh., heutiges Kirchenschiff 19. Jh., eingeweiht 1846. Ansicht im November 2016.
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Bönen-Alt-Bönen: Die "Alte Kirche" (ev. Pfarrkirche), errichtet auf einer Anhöhe im Ortsmittelpunkt. Ursprungsbau 11. Jh., Turm 12. Jh., heutiges Kirchenschiff 19. Jh., eingeweiht 1846. Ansicht im November 2016.
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Bönen-Alt-Bönen: Die "Alte Kirche" (ev. Pfarrkirche), errichtet auf einer Anhöhe im Ortsmittelpunkt. Ursprungsbau 11. Jh., Turm 12. Jh., heutiges Kirchenschiff 19. Jh., eingeweiht 1846. Ansicht im November 2016.
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Bönen-Alt-Bönen: Die "Alte Kirche" (ev. Pfarrkirche), errichtet auf einer Anhöhe im Ortsmittelpunkt. Ursprungsbau 11. Jh., Turm 12. Jh., heutiges Kirchenschiff 19. Jh., eingeweiht 1846. Ansicht im November 2016.
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