Dorfkern, Dorfzentrum

Blick auf den Ortskern von Huckarde
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Wetter-Volmarstein mit ev. Pfarrkirche. Aufnahme undatiert, um 1930?
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Ortsteil Einen: Fachwerkgehöft und St. Bartholomäus-Kirche
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Ortsteil Einen: Fachwerkgehöft und St. Bartholomäus-Kirche
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Ortsteil Einen: Fachwerkgehöft und St. Bartholomäus-Kirche
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Blick auf die Kirche St. Dionysius in Nordwalde aus südlicher Richtung (Kirchstraße?)
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Die kath. Pfarrkirche St. Antonius von Padua im Ortsteil Menne
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Westerkappeln in Ansichten von 1897: Fachwerkhäuser und ev. Stadtkirche
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St. Agatha-Kirche, Romanik: Seitenansicht mit Kirchplatz, um 1920?
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.
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Enger 1939: Feierlichkeiten anlässlich des Besuchs der "Alten Garde" am 16. Juni 1939, vorne rechts eine Esse, an der eine Szene aus dem Sagenkreis um Widukind reinszeniert wurde (Widukind ließ sein Pferd mit Hufeisen beschlagen, die um 180 Grad verdreht waren, um seine Verfolger zu täuschen)
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert.
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Dorfkern von Rinkerode mit St. Pankratius-Kirche und Hof Dartmann. Undatiert, 1960er Jahre.
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Dorfkern von Rinkerode mit St. Pankratius-Kirche, Blick aus Richtung Haus Heimann. Undatiert, 1960er Jahre.
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Dorfkern von Rinkerode mit St. Pankratius-Kirche und Teilansicht von Hof Dartmann. Undatiert, 1960er Jahre.
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Schulkinder auf dem Heimweg - Rinkerode am St. Pankratius-Kirchplatz, 1965.
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Dorfkern von Rinkerode mit St. Pankratius-Kirche, 1965.
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St. Pankratius in Rinkerode, 1963. Vorn: Garten und Gartenmauer des Pfarrhauses, am Tor: Pastor Heinrich Henrichmann.
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Alte Küsterei St. Pankratius in Rinkerode, 1963 - später Pfarrbücherei. Bildmitte: Clemensschwestern am Eingang des Krankenhausgartens gegenüber dem Krankenhaus, später Pfarrzentrum.
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Edeka-Lebensmittelgeschäft Wentingmann in Rinkerode, 1967.
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Schwalenberg, 1961: Die Löwen-Apotheke von 1767 und Nachbarhaus in der Unteren Straße (ab 1970er Jahre Brauergildestraße 21/23) mit Südfassade der ev. Pfarrkirche, ehemals St. Johannes der Täufer, Neubau nach einem Brand 1307
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Dorfansicht mit Torhaus (Wahrzeichen der Stadt) und Turm von St. Dionysius
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Schwalenberg 1961: Das historische Rathaus von der Straße Klingenberg aus, Fachwerkbau der Weserrenaissance, erbaut 1579 und ältestes Haus der Stadt - links: Eckhaus Klingenberg 2 / Mittelstraße (ab 1970er Jahre "Marktstraße")
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Schwalenberg, 1961: Gasthof Künstlerklause, Alte Torstraße 14, Fachwerkgebäude mit Fassadenmalereien des Künstlers Friedrich Eicke von 1931
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Schwalenberg, 1961: Gasthof Künstlerklause, Giebelansicht, Alte Torstraße 14 - Fachwerkgebäude mit Fassadenmalereien des Künstlers Friedrich Eicke von 1931
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Schwalenberg, 1961: Die Alte Torstraße mit den Häuser 12/12a (rechts angeschnitten), Gasthof Künstlerklause in Nr. 14 (Mitte) und Haus Nr. 16 (letzteres später stark verändert)
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Schwalenberg, 1961 - Alte Torstraße: Häuser Nr. 12/12a mit Drogerie (vorn), Gasthof Künstlerklause in Nr. 14 (Mitte) und Haus Nr. 16 (letzteres später baulich stark verändert)
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Schwalenberg, 1961: Der Papenwinkel nach Osten, links: Dielenhaus Papenwinkel 2 (links), errichtet 1592 vom Drosten Heinrich von Mengersen
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Schwalenberg, 1961: Der Papenwinkel nach Westen mit den Häusern Nr. 2 (links vorn), errichtet  1592 vom Drosten Heinrich von Mengersen, Nr. 4, Nr. 6 (erbaut 1791) und dem ev. ref. Pfarrhaus (Nr. 12), errichtet 1694
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Schwalenberg, 1961: Der Papenwinkel nach Westen mit den Häusern Nr. 4, Nr. 6 (erbaut 1791) und dem ev. ref. Pfarrhaus (Nr. 12), errichtet 1694
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Schwalenberg, 1961: Der Klingenberg mit den Häusern Nr. 6 und Nr. 4 (vorn links) in der Nähe des historischen Rathauses
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Schwalenberg, 1961: Die Untere Straße (ab 1970er Jahre Brauergildestraße) nach Norden zur ev. Pfarrkirche, in der Biegung die Löwen-Apotheke (später Brauergildestraße 21)
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Schwalenberg, 1961: Haus Untere Straße Nr. 7 (ab 1970er Jahre Brauergildestraße Nr. 5), errichtet 1611 - Vorgängerbau von 1591 durch Brand zerstört
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Schwalenberg, 1961: Die Neue Torstraße mit den Häusern Nr. 13 und Nr. 15 (erbaut 1805), Haus Nr. 17 mit breiter Auslucht (erbaut 1808) und Haus Nr. 19
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Das Dorf Schwalenberg am Fuße der Burg Schwalenberg, um 1961(?) - im Vordergrund die Neue Torstraße (Aufnahme undatiert)
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Schwalenberg, um 1968 (?): Die Untere Straße mit Haus Nr. 7 (ab 1970er Jahre Brauergildestraße Nr. 5), erbaut 1611, und Haus Nr. 9, ehemals Gasthaus Heinenhof, erstmals erwähnt 1463, abgebrannt 1591, wieder aufgebaut 1592, in der heutigen Form seit 1805 - im Hintergrund die Löwen-Apotheke (später Brauergildestraße 21), Aufnahme undatiert
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Schwalenberg, um 1968 (?): Brunnen an der Unteren Straße (ab 1970er Jahre Brauergildestraße) mit Blick auf die Häuser Brauergildstraße Nr. 5 (rechts) und Nr. 1 (Aufnahme undatiert)
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Schwalenberg, 1968: Der "Grafenblick" auf das Dorf, gegründet durch die Grafen Schwalenberg als unbefestigtes Suburbium am Fuße der gleichnamigen Burg, urkundlich erstmals erwähnt 1231, Stadtrechte seit 1906
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