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Denkmalpflege

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Schachtschleuse mit seitlichen Sparbecken am Dortmund-Ems-Kanal, erbaut 1909-1914 als Entlastungsanlage für das Schiffshebewerk Henrichenburg, Stilllegung 1990, seit 1989 Technisches Kulturdenkmal (Luftbild)
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Freiligrath- und Grabbe-Haus in der Wehenstraße
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Renaissance-Fachwerk: Haus zur Rose, Rosenstraße, 1825-1827 Wohnstätte des Dichters F. Freiligrath
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Eingangstor des Conrad von Witten-Hauses, erbaut 1576
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Das Hexenbürgermeisterhaus, Breite Straße, Renaissancefassade von 1571, seit 1926 Heimatmuseum
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Das Geburtshaus Grimmes in Assinghausen
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Stiftsherrenhaus (erbaut 1558)
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Rattenfängerhaus (erbaut 1602/03)
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Das Hochzeitshaus (erbaut 1610)
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"Kleine Marienkirche" in Lippstadt, Stiftskirche eines ehemaligen Augustinerinnenklosters, seit 1819 Ruine, undatiert
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"Kleine Marienkirche" in Lippstadt, Stiftskirche eines ehemaligen Augustinerinnenklosters, seit 1819 Ruine, undatiert
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"Kleine Marienkirche" in Lippstadt, Stiftskirche eines ehemaligen Augustinerinnenklosters, seit 1819 Ruine, undatiert
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"Kleine Marienkirche" in Lippstadt, Stiftskirche eines ehemaligen Augustinerinnenklosters, seit 1819 Ruine, undatiert
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Zeichnung von A. Höke (1886): Innenraum der ehem. Stiftskirche St. Marien, seit 1819 Ruine
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Renaissance-Fachwerk: Haus zur Rose, Rosenstraße, 1825-1827 Wohnstätte des Dichters F. Freiligrath, Aufnahmedatum der Fotografie ca. 1913.
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Haus Stern in der Niedergasse: 1827-1832 Wohnstätte des Dichters Ferdinand Freiligrath, Aufnahmedatum der Fotografie ca. 1913.
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Haus Stern (Niedergasse): 1827-32 Wohnstätte des Dichters Ferdinand Freiligrath
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Ortsteil Grund, Haus Jung-Stilling-Straße 21 (links) und das 1778 erbaute Haus Jung-Stilling-Straße 20
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Höxter-Altstadt, Westerbachstraße: Haus Nr. 29 Hotel „Corveyer Hof“, Haus Nr. 31 Haus „Kaiser“, Haus Nr. 33 „Tillyhaus“ (erbaut 1578). Undatiert, um 1920?
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Bauernhof bei Alhausen (Geburtshaus des Dichters F.W. Weber)
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Baumgruppe mit Hünengrab
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Die Lange Straße mit dem Haus des Dichters F.W. Weber (30er Jahre, geschätzt)
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Wohnhaus des Dichters F.W. Weber (Verlagsgebäude)
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Wohnhaus des Arztes und Dichters Friedrich Wilhelm Weber (1813-1894)
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Haus des Dichters F.W. Weber: Wohnzimmer mit Kamin
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Haus des Dichters F.W. Weber: Musikzimmer mit Flügel
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Haus des Dichters F.W. Weber: Wohnzimmer
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Hügelgrab aus der Bronzezeit in der Heide des Eggegebirge
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Der "faule Jäger": Sandsteinblock (6 m hoch, 24 m Umfang) im Eggebirge Nähe Karlsschanze, der Sage nach Altar und Opferstein der Sachsengottheit Wodan, an dem ein sächsischer Soldat einschlief und so von fränkischen Kriegern überrumpelt werden konnte (Bodendenkmal?)
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Eingang der Drudenhöhle (auch Getrudskammer) im Eggegebirge östlich der Karlschanze, der Sage nach Wohnsitz einer sächsischen Priersterin (Bodendenkmal?)
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Stadtwüstung Blankenrode, um 1250 gegründete Burgstadt, zerstört 1390 in der Bengeler Fehde, bedeutendste Wüstung Mitteleuropas
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Geburtshaus des Goldschmiedes Antonius Eisenhoit (geb. 1554), Bernhardistraße 12
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Reste einer sächsischen Wallburg auf dem Hahnenberg (Bodendenkmal?)
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Warburger Börde bei Ossendorf, im Vordergrund: Reste einer Landwehr (Bodendenkmal?), um 1940?
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Schachtschleuse nördlich des Schiffshebewerks Henrichenburg am Dortmund-Ems-Kanal, erbaut 1909-1914 zur Entlastung des Schiffshebewerks, stillgelegt 1990, seit 1989 Technisches Kulturdenkmal. Vergleichsaufnahme von 2013 siehe Bild 11_3110.
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Rattenfängerhaus in Hameln
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Stiftsherrenhaus: Balkenschnitzerei und Rosettenornamentik der Weser-Renaissance
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Germanengräber am Hermannsberg südlich der Stadt
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Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben, Graphik
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Gut Neudeck in Ermland-Masuren, Ostpreußen (heute Polen), Gutshaus der Familie des Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (1847-1934), späterer Generalfeldmarschall der kaiserlichen Armee und 1925-1934 Reichspräsident der Weimarer Republik
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