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Verzeichnis Klöster

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Weser bei Kloster Corvey mit St. Stephanus und Vitus-Kirche, ehemalige Benediktinerabtei
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Kloster Oelinghausen (ehem. Prämonstratenserinnenkloster), Gesamtanlage mit St. Peter-Kirche, undatiert
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Zisterzienserinnenkloster Maria Himmelpforten, ca. 1913, später zerstört im Zuge der Möhnebombardierung 1943.
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Barocker Altar im Zisterzienserinnenkloster Maria Himmelpforten, ca. 1913, später zerstört im Zuge der Möhnebombardierung 1943.
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Kloster Corvey, ehem. Benediktinerabtei, um 1940?: Blick über die Weser auf die St. Stephanus und Vitus-Kirche
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Abteigebäude des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters (1240-1809) in Welver, Sitz eines katholischen Krankenhauses - undatiert, um 1920?
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Die Eremitage: Wallfahrtskapelle Unserer Lieben Frau (erbaut 1677-85), Klausnerhaus und Heiligenhäuschen (r.), später Klarissenkloster (Ansicht um 1930?)
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. und Christophorus mit Abtei Marienmünster, errichtet im 12. Jh. - Abtei gegründet 1128 als Benediktinerkloster, aufgehoben 1803
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. (Abtei Marienmünster 1128-1803): Blick zum Chor mit Ziergitter von 1693 (Hans Pieperling) und barockem Hochaltar aus dem 17. Jh.
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Kloster Corvey, ehem. Benediktinerabtei: Weserbrücke mit Blick zur St. Stepahnus und Vitus-Kirche
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Kloster Corvey, ehemalige Benediktinerabtei, Höxter: Barocke Toranlage, errichtet zur Zeit des Abtes Maximilian von Horrich (reg. 1714-1721). Undatiert, um 1920?
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Ehemalige Benediktinerabtei Kloster Corvey, Höxter: Die 112 Meter lange Westfassade des Hauptflügels (Grundsteinlegung am 25.05.1699 durch Abt Florenz von dem Velde), links der Bibliotheksturm (errichtet 1702), rechts das karolingische Westwerk der Klosterkirche (errichtet im Kern 873-885). Undatiert, um 1920?
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Ehemalige Benediktinerabtei Kloster Corvey, Höster: Nordflügel der Barockanlage. Undatiert, um1920?
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Bibliothek Kloster Corvey, Höxter - entstanden aus der Hofbibliothek der Landgrafen von Hessen-Rotenburg (überführt 1825/1833). Raum 2 (von 1706-1825 Audienzzimmer des Fürstabtes) mit Blick Richtung Raum 4 im Nordflügel des Abteigebäudes. Architekt: Anton Gehtmann, Bauherr: Landgraf Victor Amadeus von Hessen-Rotenburg. Undatiert, um 1920?
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Ehemalige Benediktinerabtei Kloster Corvey, Höxter: Kreuzhof und Chor der Klosterkirche St. Stephanus und Vitus. Undatiert, um 1920?
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Ehemalige Benediktinerabtei Kloster Corvey, Höxter: Nördlicher Kreuzgang an der St. Stephanus und Vitus-Kirche mit Triumphkreuz (um 1250). Undatiert, um 1920?
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Ehemalige Benediktinerabtei Kloster Corvey, Höxter: Kreuzhof nach Südwesten - rechts: Westflügel des Hauptgebäudes, links: Langhaus der barocken Klosterkirche St. Stephanus und Vitus und Doppelturm des karolingischen Westwerks. Undatiert, um 1920?
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Kloster Corvey, ehem. Benediktinerabtei: Eckpavillon der Barockanlage
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Kloster Grafschaft mit Feldflur, ehemaliges Benediktinerkloster 1072-1804
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Kloster Möllenbeck, Klosterkirche, Gotik mit romanischen Türmen
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Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966
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Landschaft am Wilzenberg, rechts: Kloster Grafschaft, ehem. Benediktinerkloster (1072-1804)
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Ehem. Benediktinerkloster Gehrden (1142-1810): Apostel-Linde im alten Klostergarten, um 1930?
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Ehemaliges Augustinerkloster Dalheim (1264-1803), undatiert, um 1920?
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Konventsgebäude mit Hof (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Kreuzgang (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Portal im Kreuzgang (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Doppelschiffiger Kreuzgang mit Altar (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Marienkapelle, ehem. Gebeinhaus, frühgotischer Achteckbau
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Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966
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Zisterzienserinnenkloster Benninghausen, Barockportal des Haupthauses mit Wappen der Sophia Elisabeth von Oheimb, Äbtissin 1707–1725. Klosteranlage ab 1820 genutzt als Landarmen- und Arbeitshaus des Provinzialverbandes Westfalen, ab 1945 Landespflegeanstalt für psychisch kranke Menschen. Aufnahme undatiert, um 1928?
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Innentreppe mit kunstvoller Schnitzerei im Zisterzienserinnenkloster Benninghausen, ab 1820 genutzt als Landarmen- und Arbeitshaus des Provinzialverbandes Westfalen.
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Ehemaliges Zistenzinserinnenkloster (1240-1809) in Welver, undatiert, um 1930?
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Kloster Oelinghausen (ehem. Prämonstratenserinnenkloster), Gesamtanlage mit St. Peter-Kirche, undatiert, um 1920?
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St. Peter-Kirche, ehem. Prämonstratenserinnenkloster Oelinghausen: Barocker Hochalter, geschaffen von Wilhelm Splithofen aus Balve-Volkringhausen um 1712, undatiert
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Kloster Rumbeck (auch Stift Rumbeck) in Arnsberg-Rumbeck, ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster (um 1190-1806), mit St. Nikolaus-Kirche, erbaut Anfang 13. Jh., Mescheder Straße 79 - Aufnahme undatiert, um 1920?
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Kloster der Weißen Väter, undatiert, um 1920?
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Ehem. Benediktinerinnenkloster, 860-1803, Herzebrock: Konventshaus mit Blick zum Nordflügel (um 1930?)
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Kloster Brunnen mit St. Johannes Baptist-Kapelle in Sundern-Endorf, ehem. Kapuzinerkloster (gegr. um 1722-1834), undatiert, um 1920?
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Kloster Oelinghausen (ehem. Prämonstratenserinnenkloster): Zufahrtsweg
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