Wandskulptur

Apostelfolge im Dom-Paradies
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Schloss Lembeck: Durchgang zur Hauptburg mit dem Wappen derer zu Westerholt/Walbott-Bassenheim, um 1930?
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Muttergottesfigur am Südportal der "Wiesenkirche" (ev. Pfarrkirche St. Maria zur Wiese)
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Skulptur des Hl. Dionysius aus dem Dionysius-Schatz, Sammlung mittelalterlicher Reliquien und Kleinodien des 947 gegründeten Stiftes Enger (aufgehoben 1810) - Inventar der Stiftskirche St. Dionysius in Enger bis 1414, danach St. Johannis-Kirche in Herford, ab 1885 teilweise Kunstgewerbemuseum Berlin. Aufnahme anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt Enger 1948. Aufnahmeort unbekannt.
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Wandskulptur [?] an einer Fachwerkfassade. Vermutlich Ostwestfalen. Ohne Angaben, undatiert.
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Muttergottesfigur am Südportal der "Wiesenkirche" (ev. Pfarrkirche St. Maria zur Wiese)
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St. Ägidius-Kirche, Wiedenbrück: Blick durch die Kirchenhalle
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St. Paulus-Dom: Figurenzyklus im Paradies
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St. Paulus-Dom, Paradiesportal: Rechtsseitige Eckskulptur aus dem Figurenzyklus der 10 Apostel, Gotik, um 1230-1250
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St. Paulus-Dom, Skulpturenpaar an der Westwand des Paradieses: Laie mit Schwert und Hl. Magdalena, Gotik, um 1230-1250
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St. Paulus-Dom, Paradiesportal: Linksseitige Eckpartie aus dem Figurenzyklus der 10 Apostel, Gotik, um 1230-1250
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St. Paulus-Dom, Skulpturenpaar an der Ostwand des Paradieses: Bischof Dietrich III von Isenburg, Gründer des Domneubaus, und Hl. Laurentius als Patron der unschuldig Verurteilten, Gotik, 13. Jahrhundert
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St. Paulus-Dom, Paradiesportal: Figurenzyklus der 10 Apostel, rechtsseitige Partie, Gotik, um 1230-1250
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St. Paulus-Dom, Paradiesportal: Figurenzyklus der 10 Apostel, linksseitige Partie, Gotik, 1230-1250
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St. Paulus-Dom; Paradiesportal: Skulptur des Hl. Paulus, zugeordnet der Brabender-Werkstatt, um 1538
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St. Paulus-Dom, Paradiesportal: Skulptur des richtenden Christus oberhalb des Mittelpfostens
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Katholische Pfarrkirche St. Marien: Skultpur des Apostel Johannes
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Katholische Pfarrkirche St. Marien: Skultpur des Apostels Lucas
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Katholische Pfarrkirche St. Marien: Skultpur des Apostels Markus
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Katholische Pfarrkirche St. Marien: Skultpur des Apostels Matthäus
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St. Liborius-Dom: Paradies mit gotischem Skulpturenportal, um 1250
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St. Ägidius-Kirche, Wiedenbrück: Gotische Strahlenkranzmadonna, Holz, um 1460
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Stiftskirche in St. Arnual, Saarbrücken - Motiv aus einem Fotoalbum des Jugendherbergswerkes Saarland für Richard Schirrmann zum 80. Geburtstag 1954, Fotografien von Joachim Lischke, undatiert
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St. Paulus-Dom, Paradies: Wandplastik Madonna mit Kind
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St. Paulus-Dom, Paradies: Wandskulptur Karls des Großen
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Widukind-Skulptur an der nördlichen Fassade des Westfälischen Museums für Kunst und Kulturgeschichte
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Widukind-Skulptur an der nördlichen Fassade des Westfälischen Museums für Kunst und Kulturgeschichte
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Kath. Pfarrkirche St. Walburga, gläserner Eingangsbereich mit Orgel (Brandzerstörung 1945, Wiederaufbau 1947-1954)
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Kath. Pfarrkirche St. Georg, Seitenaltar - neugotische Hallenkirche, erbaut 1896 von Wilhelm Rincklake
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Evangelische Kirche Brochterbeck, Innendetail: Kapitell mit weinendem Männchen.
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Museum Fritz-Winter-Haus mit Fassadenskulptur "Naissance d´une boule II" von Bernhard Heiliger
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Wandskulptur des Hl. Jakobus (um 1712, Wilhelm Spliethoven) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Ehemalige Klosterkirche St. Franziskus, Vreden-Zwillbrock: Wandskulptur der Muttergottes (um 1450)
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Im Heinz-Hilpert-Theater, Lünen: Kulturbüroleiter Uwe Wortmann an einem Treppengeländer im "Zwirnrollen"-Design, oberes Foyer. Eröffnung des Gastspielhauses 1958 (heute Baudenkmal), Architekt und Innenarchitekt Gerhard Graubner, Namensgeber Regisseur Heinz Hilpert. Kurt-Schumacher-Straße, Februar 2017.
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Im Heinz-Hilpert-Theater, Lünen: Treppengeländer im "Zwirnrollen"-Design, oberes Foyer. Eröffnung des Gastspielhauses 1958 (heute Baudenkmal), Architekt und Innenarchitekt Gerhard Graubner, Namensgeber Regisseur Heinz Hilpert. Kurt-Schumacher-Straße, Februar 2017.
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Im Heinz-Hilpert-Theater, Lünen: "Orpheus und die Bäume", Wandplastik aus Bronzestäben und farbigen Emailplatten von Kurt Morgenthal und Hermann Jünger, oberes Foyer. Eröffnung des Gastspielhauses 1958 (heute Baudenkmal), Architekt und Innenarchitekt Gerhard Graubner, Namensgeber Regisseur Heinz Hilpert. Kurt-Schumacher-Straße, Februar 2017.
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