„Vogelfrei“ und „Die sieben Sachen der Flut“, „Unterdrückung“ und „Dinge, die in Freiheit passieren“ - schon die Titel vieler Werke lassen ahnen, mit welchem Thema sich die Künstlerinnen und Künstler in ihren Arbeiten auseinandergesetzt haben: „Freiheit“ lautete die Vorgabe für den Kunstpreis Ennepe-Ruhr 2017. Die Werke drücken jeweils in einer ganz eigenen Art das aus, was Freiheit ist, meint oder sein sollte.
Ausgewählt wurden: Michael Barth, Tanja Bremer, Marko Dowald, Teye Gerbracht, Bernd Gichtbrock, Till Hausmann, Andrea Hüsken, Gudrun Kolibius-Best, Carola Lantermann, Künstlergruppe Leuchtstoff, Ingrid Leukers-Bölicke, Jürgen Mans, Gabriele Reckhard, Renate Schieck, Philipp Valenta, Holger Vockert/Lutz Deterra, Roland Wagner, Knut Waschkau, Sebastian Wien und Angelika Wischermann .
Die zwanzig ausgewählten Künstlerinnen und Künstler können sich nun Hoffnungen machen, mit dem „Kunstpreis Ennepe-Ruhr 2017“ ausgezeichnet zu werden. Es wird drei gleichberechtigte Preisträger geben. Wer die damit jeweils verbundenen 1.500 Euro erhält, wird im Rahmen der Ausstellung in Hattingen entschieden.
Die Auszeichnung ist für den 8. September im Schwelmer Kreishaus geplant.