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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 13.02.18

Filmabend "Dr. Seltsam oder: wie ich lernte, die Bombe zu lieben" im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Hattingen (lwl). Am Mittwoch (21.2.) um 19 Uhr zeigt das LWL-Industriemuseum-Henrichshütte Hattingen die schwarze Komödie "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" vom Regisseur Stanley Kubrick. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Förderverein des Industriemuseums statt. Der Eintritt im Industriemuseum des Landschaftsverbandes-Lippe (LWL) ist an diesem Abend frei.

Zum Inhalt: Fest davon überzeugt dass die Kommunisten Amerikas Trinkwasser vergiften wollen, befiehlt ein wahnsinniger General einen nuklearen Angriff auf die UdSSR. Während sein Assistent (gespielt von Peter Sellers) verzweifelt versucht den Rückruf-Code zu entschlüsseln, ruft der Präsident der Vereinigten Staaten (ebenfalls gespielt von Peter Sellers) den Premier der Sowjets auf dem Roten Telefon an, um ihm zu erklären, dass es sich bei dem Angriff um ein unglückliches Versehen handelt. Inzwischen bestätigt Dr. Seltsam (ebenfalls Peter Sellers), Berater des Präsidenten und ehemaliger Nazi-Wissenschaftler, die Existenz der gefürchteten Weltvernichtungsmaschine. Die Verteidigungswaffe der Sowjets wird durch den Bombenabwurf automatisch ausgelöst und könnte die Menschheit für alle Zeiten auslöschen.

"Stanley Kubricks 'Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben' ist eine genauso groteske wie heute auch wieder 'brandaktuelle' Polit-Satire. Ein wahrer Klassiker der Filmgeschichte", so LWL-Museumsleiter Robert Laube.

Beim nächsten Filmabend am 28.3. zeigt das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen das Roadmovie "Alles ist erleuchtet" mit Elijah Wood. Nach der Romanvorlage von Jonathan Safran Foer.

Veranstaltungsort:
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Werksstraße 31-33
45527 Hattingen
https://www.lwl-industriemuseum.de


Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichsütte, Telefon: 02324 9247-118
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Eingang zum "Hüttenkino" in der Gebläsehalle, das jetzt ohne den Umweg über das Foyer zugänglich ist.
Foto: LWL


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