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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 18.10.12

Das Todesspiel des Doktor M. - Wahnsinn, Morde und Menü
Krimi-Dinner im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Waltrop (lwl). Mordsgeschichten bei einem leckeren Menü ¿ diese besondere Mischung wird am Samstag, 10. November, im Schiffshebewerk Henrichenburg aufgetischt. Um 19.30 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wieder zum Krimi-Dinner mit den Schauspielern Martin Bross und Caroline Keufen in das Hafengebäude seines Industriemuseums ein.

Aufregung im Hotel Luxor: Eine junge Frau will sich aus dem Fenster stürzen. Schon hört man einen Schrei. Doch nicht die lebensmüde Dame ist zu Tode gekommen, sondern eine Reporterin, die über das Geschehen berichtet hat. Mysteriös und spannungsvoll beginnt ¿das Todesspiel des Doktor M.¿ Ein ebenso genialer wie wahnsinniger Wissenschaftler will die Weltherrschaft erlangen. Er ist hinter den neu entwickelten Waffen her, die einem Multimillionär gehören. Doch der hat seine eigenen Pläne und keinesfalls Lust, zum Rädchen im Getriebe des geheimnisvollen Doktor M. zu werden. Der Verbrecher arbeitet mit allen Mitteln: Hypnose, Verführung, Gewalt. Das Publikum wird Zeuge, wie Kommissar Lohmann und eine Polizei-Psychologin das Geheimnis zu lüften versuchen. Denn bisher haben sie angenommen, der verrückte Doktor M. sei schon vor vielen Jahren in einer Nervenheilanstalt verstorben.

¿Das Todesspiel des Doktor M.¿ ist eine humorvolle Erinnerung an die schwarzweißen Gruselkrimis der 1960er Jahre. Seltsame Typen bevölkern das Hotel: ein blinder Hellseher, Killer, die an verschiedenen Deformationen leiden, und schöne Frauen, die sich nicht in die Karten schauen lassen. Der Ermittler, Kommissar Lohmann, befindet sich selbst in psychotherapeutischer Behandlung, weil er Schuldkomplexe mit sich herum trägt.

Zwei Schauspieler im fliegenden Rollenwechsel ¿ ein bewährtes Konzept, das Schauspielern einiges an Wandlungsfähigkeit und Zuschauern großes Vergnügen bereitet. Die Macher des Stücks versprechen eine spannende Handlung mit vielen komödiantischen Verwicklungen und satirischen Pointen. Das Publikum darf mit raten, hinter wessen Maske sich der finstere Doktor M. verbirgt.
Eintritt: 39 Euro (inkl. Drei-Gänge-Menü), Reservierung unter Tel. 02363 9707-0.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Martin Bross und Caroline Keufen.
Foto: privat



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