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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 20.07.12

Entdeckungstour per Geocaching im LWL-Freilichtmuseum Hagen

Hagen (lwl). Eine der viele Ferienaktionen im Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist Geocaching. Diese moderne Schnitzeljagd ist eine Variante, um das LWL-Freilichtmuseum auf eine ganz andere Art zu erkunden. Zusammen mit dem Hagener Automobilclub im ADAC hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Parcour entwickelt.
Ab kommenden Dienstag, 24. Juli, geht es darum, etliche Verstecke im LWL-Museum mit Geokoordinaten per GPS zu entdecken. Hier müssen die Teilnehmer verschiedene Aufgaben lösen, um so den Weg zum Ziel zu finden. Die Tour, die sich vor allem an Familien richtet, führt kreuz und quer durchs LWL-Freilichtmuseum. So erkunden die Teilnehmer Handwerk und Technik von gestern mit moderner Technik.

Hintergrund:
Geocaching ist eine Art elektronische Schatzsuche. Die Verstecke (¿Geocaches¿, kurz ¿Caches¿) werden anhand geografischer Koordinaten mit einem GPS-Empfänger gesucht. Ein Geocache ist meistens ein wasserdichter Behälter, in dem sich eine Aufgabe oder Gegenstände befinden. Nach dem Auffinden wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. So können auch andere Personen später den Cache finden. Wesentlich bei der gesamten Suche ist, dass der Cache von anderen nicht bemerkt wird und so verborgen bleibt.
Viele moderne Mobiltelefone haben GPS-Funktionen und können zum Geocaching verwendet werden. Wer diese Ausrüstung nicht besitzt, kann sich per Pfand an der Museumskasse ein Gerät ausleihen. Dort gibt es auch einen Fragebogen, in dem die Ergebnisse der gefundenen Caches notiert werden. Anschließend kann es vom ADAC ausgewertet werden.


Pressekontakt:
Uta Wenning-Kuschel, LWL-Freilichtmuseum Hagen, Telefon: 02331 780-7113, Handy: 0151 40635972, und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Das LWL-Freilichtmuseum einmal auf andere Art erkunden können die Besucher beim Geocaching.
Foto: LWL



Die gezeigten Fotos stehen im Presseforum des Landschaftsverbandes zum Download bereit.



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