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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 29.05.12

Zeitreise durch 250 000 Jahre
Familiensonntag im LWL-Museum für Archäologie in Herne

Herne (lwl). Am kommenden Familiensonntag (3.6.) wird das LWL-Museum für Archäologie in Herne zur Zeitmaschine. Das Programm nimmt 8- bis 12-Jährige mit auf eine ¿Zeitreise durch 250.000 Jahre¿. Die Eltern können währenddessen an einer öffentlichen Führung durch die Dauerausstellung und unter dem Titel ¿gesucht. gefunden. Ausgegraben¿ teilnehmen. Führung und Kinderprogramm beginnen jeweils um 14 und 16 Uhr, zu zahlen ist lediglich der Museumseintritt.

Die Ausstellung mit Exponaten aus den verschiedenen Etappen der Menschheitsgeschichte bietet eine gute Grundlage für eine Zeitreise. Ausgestattet mit Kompass und Suchkarte erkunden die Mitreisenden zwischen acht und zwölf Jahren in kleinen Gruppen zunächst die Überbleibsel vergangener Zeiten. Danach hilft die "Zeitmaschine" dabei, das Verstreichen der zum Teil extrem langen Zeiträume deutlich zu machen ¿ denn 100 Jahre sind für die Geschichtsschreibung nur ein Wimpernschlag. Die Reise führt bis zum ältesten Zeugnis von Menschen in Westfalen, bevor es für alle Beteiligten wieder zurück in die Gegenwart geht.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine telefonische Anmeldung unter 02323 94628-0 oder 94628-24 während der Öffnungszeiten im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) erforderlich.

Termin:
Sonntag, 3.6.2012, Familiensonntag, jeweils 14 Uhr und 16 Uhr,
zu zahlen ist nur der Museumseintritt
¿ Kinderprogramm ¿Zeitreise durch 250 000 Jahre¿, für 8- und 12-Jährige, Dauer: 1,5 Stunden
¿ Öffentliche Führung für Erwachsene: ¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿ (Dauerausstellung)


Mehr Infos:
http://www.lwl-landesmuseum-herne.de
LWL-Museum für Archäologie
Europaplatz 1
44623 Herne
Telefon 02323 94628-0

Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katja Baron, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Der Kompass hilft bei der Reise durch die Zeit, auf der Abenteurer zwischen acht und zwölf Jahren die Menschheitsgeschichte erkunden.
Foto: LWL/Jülich



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