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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 02.03.12

Münster: Presse-Einladung
zum Pressegespräch Pavillon für die Kunstvermittlung zur Ausstellung ¿Goldene Pracht¿

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es glitzert und funkelt im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und in der Domkammer ¿ hier ist die große Sonderausstellung ¿Goldene Pracht. Mittelalterliche Schatzkunst in Westfalen¿ (bis 28. Mai) zu sehen. Aber auch auf dem Domplatz sieht man Gold. Der goldene Pavillon, der die beiden Ausstellungsorte miteinander verbindet und mit einer Goldschmiedewerkstatt Kinder und Erwachsene neugierig auf Kunst und Kultur des Mittelalters macht, ist nun fertiggestellt. Entworfen wurde der Bau vom ¿Team 33zu1¿, Studierenden der msa | münster school of architecture, unter der Leitung der Architekten Marc Günnewig und Jan Kampshoff.

Wir möchten Ihnen den Pavillon gerne vorstellen bei beim Pressegespräch

Pavillon für die Kunstvermittlung zur Ausstellung ¿Goldene Pracht¿

am Donnerstag, 8. März 2012, um 9.30 Uhr

im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Domplatz 10, 48143 Münster.


Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold und Ingrid Fisch, Leiterin der Kunstvermittlung, werden Ihnen die Idee und die Nutzung gemeinsam mit Dr. Udo Grote, Direktor der Domkammer, Prof. Dr. Gerd Althoff, Historiker und Sprecher des Exzellenzclusters ¿Religion und Politik¿ der WWU Münster, und den Architekten von modulorbeat vorstellen. Außerdem werden Jens-Peter Zuther von der Firma KME Germany AG & Co. KG, die am Bau des Pavillons beteiligt ist, und ein Vertreter der münster school of architecture (msa) am Gespräch teilnehmen.

Die Ausstellung ¿Goldene Pracht¿ ist ein Kooperationsprojekt des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), des Bistums Münster und des Exzellenzclusters ¿Religion und Politik¿ der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU).

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Frank Tafertshofer

Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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