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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 03.01.12

Schreiben über Kunst
Abschluss der Gesprächsreihe ¿Irgendwas mit Kunst¿ für Studierende im LWL-Landesmuseum

Münster (lwl). ¿Irgendwas mit Kunst¿ und ¿irgendwas mit Medien¿: Diese Antworten sind bei Studierenden geisteswissenschaftlicher Fächer beliebt, wenn es um die berufliche Zukunft geht. Als Kunst- oder Kulturjournalist kann man beides perfekt verbinden. Wie man in dieses Arbeitsfeld hineinkommt und was man dabei genau macht, ist Thema des vierten und letzten Gesprächsabends ¿Irgendwas mit Kunst¿. Am Donnerstag, 12. Januar, ist Sven Beckstette, Chefredakteur des Magazins ¿Texte zur Kunst¿, zu Gast im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr.

Sven Beckstette (geb. 1974) studierte von 1995 bis 2001 Kunstgeschichte, Deutsche Philologie, Neuere und neueste Geschichte und Niederländische Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2008 wurde er an der Freien Universität Berlin zum Thema ¿Das Historienbild im 20. Jahrhundert¿ promoviert. 2009/10 absolvierte er ein Volontariat am Lenbachhaus in München. Seit 2010 ist er Chefredakteur des Berliner Kunstmagazins ¿Texte zur Kunst¿. Seit 2004 verfasst er außerdem regelmäßig musikkritische Beiträge für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Die Gesprächsreihe ¿Irgendwas mit Kunst¿ wurde 2007 gegründet und richtet sich an Studierende, die sich für einen Einstieg in den Kunst- und Kulturbereich interessieren. Die Neuauflage 2011/2012 haben Olivia Fuhrich, Marijke Lukowicz und Svea Prechtel, Studentinnen der Kunstgeschichte an der WWU Münster, mit Unterstützung des LWL-Landesmuseums und dessen Jungen Freunden organisiert.
Im Anschluss an die Gespräche klingen die Abende bei lockerer Atmosphäre im Foyer aus.
Die Gespräche finden im Veranstaltungssaal im 2. OG des LWL-Landesmuseums statt. Der Eintritt ist für Studierende frei, der reguläre Preis beträgt 2 Euro.
Weitere Infos unter http://www.irgendwasmitkunst.com

Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nina Heinrich, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-209, nina.heinrich@lwl.org
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Kunst in Worte fassen: Beim letzten Teil der Reihe ¿Irgendwas mit Kunst¿ im LWL-Landesmuseum geht es um Kunstjournalismus.
Foto: LWL



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