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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 11.07.11

Ausstellung ¿Bionik ¿ Patente der Natur¿
Design-Studierende stellen ihre Illustrationen, Filme und Exponate vor

Münster (lwl/FH). In der deutschlandweit größten Sonderausstellung über Bionik (¿Bionik ¿ Patente der Natur¿) im LWL-Museum für Naturkunde in Münster sind auch über 20 Arbeiten von sieben Studierenden und neun Absolventen des Fachbereichs Design der Fachhochschule Münster ausgestellt. Während die Seminarteilnehmer von Prof. Cordula Hesselbarth erstmalig Exponate entwickelt haben, konnten die Absolventen auf ihre Erfahrungen aus Studienprojekten für frühere Ausstellungen im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) aufbauen.

¿Für uns war es wichtig, in der laufenden Ausstellung die so genannten didaktischen Brücken zwischen bionischem Vorbild und technischer Umsetzung durch Medien zu erklären. Bereits seit 1997 arbeitet unser Museum eng mit Frau Hesselbarth, als Professorin für Wissenschaftsillustration zusammen¿, erklärt Museumsdirektor Dr. Alfred Hendricks. ¿In der Folgezeit konnten wir immer wieder auf ihre Hilfe zurückgreifen, z. B. bei der Sonderausstellung zur Humanevolution oder bei Illustrationen zu Südelefanten. Die Kooperationen haben sich zunehmend intensiviert.¿

Cordula Hesselbarth: ¿Wesentliches Element und Lernziel dieser Kooperationsseminare lag in der Praxiserfahrung für die Studierenden. Sie lernten in der Zusammenarbeit mit den Museumsmitarbeitern den Ausstellungsbetrieb kennen und erhielten wertvolle Einblicke hinter die Kulissen ¿ von den Präparationswerkstätten bis zu den reichhaltigen Archiven des Museums.¿ Bei den komplexen Themen bekamen die Studierenden Unterstützung durch die Wissenschaftler des LWL-Museums, die Werkstätten und Ausstellungsmacher ermöglichten eine professionelle Realisation der Entwürfe. ¿Die Möglichkeit, das eigene Werk nach Abschluss in einer Ausstellung der Öffentlichkeit zu präsentieren, belohnt für die anspruchsvolle Entwicklungsarbeit während des Semesters¿, verdeutlicht Hesselbarth.

Am Anfang stand eine intensive Auseinandersetzung mit dem jeweils gewählten Thema. ¿Nur Inhalte, die man selbst vollständig verstanden hat, kann man anderen verständlich vermitteln¿, erklärt die Professorin. Auf die Recherche folgte die didaktische Aufbereitung der Inhalte, immer mit Blick auf die Zielgruppe, deren Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Hesselbarth: ¿Wissensvermittlung im Museum sollte spielerisch und lebendig sein, gleichzeitig müssen die Inhalte wissenschaftlich korrekt und vollständig wiedergegeben werden ¿ das ist eine Gratwanderung.¿

Die Form der Umsetzung war den Studierenden freigestellt und variierte je nach Thema und Vermittlungsziel zwischen Illustrationen, grafischen Bildtafeln, interaktiven Anwendungen, Animationsfilmen, dreidimensionalen Exponaten oder Raumgestaltungen. ¿Was die Kooperation auszeichnet, ist die ausgewogene Mischung aus Praxisnähe und kreativer Freiheit, die Raum für individuelle Entwicklungen und Innovation lässt ¿ beste Voraussetzung für sinnvolle Lernerfolge innerhalb eines Studienprozesses¿, so Hesselbarth.

Hendricks: ¿Auch durch die gute Kooperation mit dem Fachbereich Design sind wir in der Lage, unsere Ausstellungen auf ein besonders hohes Niveau zu heben. Die Kooperation ist aus unserer Sicht so positiv, dass wir diese auf jeden Fall fortsetzen möchten, zum Beispiel bei unserem nächsten Ausstellungsprojekt über Wale, die Riesen der Meere, das wir im September 2012 eröffnen werden.¿

Die Arbeiten der Studierenden können dienstags bis freitags von 9 bis 18 Uhr in der Sonderausstellung ¿Bionik ¿ Patente der Natur¿ im LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster, betrachtet werden. Weitere Informationen zur Ausstellung unter: http://www.bionik-muenster.lwl.org

Arbeiten aus dem Seminar ¿Bionik¿ Wintersemester 2010 im Einzelnen:(3 Animationsfilme und 4 Bild-Raum-Gestaltungen)

Tatjana Gartmann ¿Der Lotus-Effekt¿ (illustrierte Wandtafeln und Mitmach-Stationen)
Lernen soll Spaß machen, deshalb hat Tatjana Gartmann neben großformatigen Wandtafeln vier kubenförmige Mitmach-Stationen in den Raum gestellt, anhand derer die Betrachter durch Berührung spielerisch begreifen können, was dem Auge verborgen bleibt: mikroskopisch feine Nanostrukturen auf der Oberfläche des Lotusblattes sorgen für die selbstreinigenden Eigenschaften, die sich der Mensch inzwischen auf Badezimmerkacheln, bei Autolacken oder in Fassadenfarben zunutze macht. Also nicht erwartungsgemäß Glattheit, sondern Rauheit ist für das Abperlen der Tropfen verantwortlich, diesen Sachverhalt veranschaulichen die großformatigen Illustrationen mit Darstellungen verschiedener Oberflächenstrukturen und Benetzungsarten. Die würfelförmigen Lernstationen wurden nach Entwürfen der Designerin in den Werkstätten des Museums gebaut.

Jonathan Mache ¿Klimabionik am Beispiel des Eisbärenfells¿ (Illustration und Raumgestaltung)
Jonathan Mache hat sich die Aufgabe gestellt, am Beispiel des Eisbärenfells das Thema Klimabionik visuell, räumlich und haptisch erfahrbar zu machen. Der Produktdesigner entwickelte dazu eine komplette Gestaltung für einen Raumabschnitt der Ausstellung, bei der er gleichermaßen seine Qualitäten als Zeichner und Illustrator unter Beweis stellte. Die deckenhohe Wandkomposition führt das Auge des Betrachters virtuos von einer arktischen Naturszene in ein virtuelles Forschungslabor, in dem die klimawirksamen Eigenschaften des transparenten Fells und der schwarzen Haut des Eisbären untersucht und damit dem Betrachter anschaulich erläutert werden. Raumgreifende Stelen in einer eleganten Bogenkonstruktion dienen als Träger für Informationsgrafiken über die Anwendungsfelder im Textil- und Baubereich.

Abgerundet wird das Lernerlebnis durch Fühl- und Taststationen, um die Wirkung der Wärmespeicherung eigenhändig zu erspüren, sowie zwei lebensgroßen Tierpräparaten von Eisbären.

Moritz Bludau ¿Nanobots¿ (Illustrationen, dreidimensionale Wandgestaltung)
Moritz Bludau gibt in einer eindrucksvollen Raum-Bildkonzeption einen Überblick über den Stand und die wissenschaftlichen Hintergründe der Nanotechnologie. In seiner klaren Reduktion des weiten Themenfeldes vermeidet er bewusst fiktive und spekulative Szenarien, die sonst häufig mit den Tatsachen vermischt werden.
Entlang der dreidimensional in den Raum gestellten Tafeln wandert der Besucher durch die Maßstäbe, von der sichtbaren makroskopischen Größe bis in die Nanowelt. Jede der vier Stationen erklärt einen der Teilaspekte, die letztlich in die Konstruktion eines gedachten Nano-Roboters einfliessen: die Schwarmintelligenz bei Ameisen, das Antriebssystem bei Bakterien durch Flaggellen, das Verfahren von Viren zum Aufschliessen von Wirtszellen und schließlich der Atomaufbau und das Rastertunnelmikroskop, das ein Konstruieren mit Atomen erst möglich macht. So wird der Besucher schrittweise in die Nanowelt eingeführt und dabei gleichzeitig mit den Eigenschaften von Nanobots vertraut gemacht.
Die visuelle Sprache ist streng auf Graustufen reduziert, die Darstellungen, die wie Produkte bildgebender Verfahren wirken, sind handgezeichnet und durch digitale Bildbearbeitung verfremdet. Ergänzt wird die Arbeit durch prägnante Piktogramme, die dem Betrachter Orientierung innerhalb der intelligent strukturierten Arbeit geben.

David Weidemann ¿Im Insektengang¿ (Animationsfilm)
Eine wichtige Erkenntnis bei der Programmierung von Roboterfortbewegung war es, das zentrale Computer-¿Gehirn¿ auf dezentrale Steuerungselemente in den Gliedmaßen zu verlagern. Diese Kernaussage herauszuarbeiten und aus der komplizierten Sprache der Ingenieure in einen leicht verständlichen Kurzfilm zu übersetzen, ist die Leistung von David Weidemann. Ausgehend von technischen Beschreibungen, Formeln und Schaltplänen entwickelte der Designer eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Animation, deren Protagonist, eine Stabheuschrecke, in die Rolle eines etwas betulichen Forschers schlüpft, um dem Zuschauer geduldig die Besonderheiten des Insektengangs zu erläutern, welcher als bionisches Vorbild für die Fortbewegung bei Robotern dient. Sein kleiner Kumpel, die hektische Kakerlake, demonstriert, dass der Insektengang auch bei hohen Geschwindigkeiten funktioniert. Die Prinzipien und Vorteile der sechsbeinigen Gangart werden in anschaulichen, klaren Visualisierungen überzeugend dargestellt. Hinter der scheinbaren Leichtigkeit der Vermittlung steht eine durchdachte Didaktisierung des komplexen Themas. Die aufwändige 3D-Animation überzeugt durch die prägnante Bildsprache, gut beobachtete Bewegungsabläufe und eine feine, humorvolle Herausarbeitung der Charaktertypen.

Ulla Mersmeyer ¿Vom Knochen zum Turm¿ (Animationsfilm)
Ein kurzweiliger Animationsfilm erklärt den Ausstellungsbesuchern am Beispiel des Eiffelturms, warum die luftige Knochenbälkchenstruktur des Oberschenkelknochens die Architekten und Bautechniker zu leichtgewichtigen Strebenkonstruktionen inspiriert hat. Ulla Mersmeyers launiger Erzählstil lässt den Betrachter mühelos Grundkenntnisse über Baugeschichte und Gesetze der Statik erlernen und gleichzeitig bei stimmungsvollen Musetteklängen in das Pariser Flair des 19. Jhdts. eintauchen. Der malerische Illustrationsstil in einer warmen Anmutung weckt Interesse und lädt ein, sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Wesentlicher Teil der Entwicklungsarbeit war die kleinteilige Bearbeitung des Storyboards, die nach eingehenden Überlegungen und mehrfacher Umstellung der Reihenfolge zu einer zufrieden stellenden didaktischen Lösung führte.

Maren Hötten ¿Spinnenseide¿ in der bionischen Medizintechnik (Animationsfilm)
Faszinierend und erstaunlich fand Maren Hötten die Eigenschaften der dünnen gesponnenen Fäden: zehnmal dünner als Haar, zwanzigfach stärker als Stahl und elastischer als Gummi.
Deshalb wollte sie in einem Animationsfilm zeigen, welchen Nutzen die Anwendung dieses natürlichen Vorbildes dem Menschen insbesondere in der Medizin bieten kann. Sympathieträger ist eine kleine dicke Stubenfliege, die dem Zuschauer die extremen Eigenschaften des Materials demonstriert. In einer klaren, verständlichen Bildsprache zeigt Maren Hötten die Anwendung von Spinnenseide als chirurgisches Nähgarn, ein kurzer Ausflug ins Mittelalter überzeugt von der ¿ damals schon erkannten ¿ infektionshemmenden Eigenschaft des Naturfadens und ein Ausblick in die produktionstechnischen Möglichkeiten lässt durchblicken, dass es für Menschen gar nicht so einfach ist, Verfahren aus der Natur für Massenproduktion zu adaptieren.

Kim Schneider ¿Der Hubschrauberflug¿ (illustrierte Erklärtafel)
Libellen ähneln Helikoptern in ihrem Aussehen, aber welche Flugeigenschaften die Ingenieure ¿ angefangen bei Leonardo da Vinci ¿ von den schillernden Flugakrobaten im Einzelnen in die technische Entwicklung von Hubschraubern haben einfließen lassen, ist weniger offensichtlich. Ihre wendigen Flugeigenschaften, wie aus dem Stand zu starten, seitwärts zu fliegen oder auf der Stelle zu drehen, verdanken Helikopter den Vorbildern Libelle und Ahornsamen. Kim Schneider hat diese Zusammenhänge akribisch recherchiert und erläutert sie dem Museumsbesucher in einer eigens gestalteten Übersichtstafel, die durch Drehen einzelner Bildteile aufschlussreiche Gegenüberstellungen von Natur und Technik ermöglicht. Ergänzend kann man sich anhand einer Reihe historischer Fotografien von Hubschraubertypen ein Bild von der technischen Entwicklungsgeschichte verschaffen. Abgerundet wird die Gestaltung durch ein historisches Rotorblatt, eine Leihgabe des Hubschraubermuseums Bückeburg, welche die Designerin organisiert hat.

Arbeiten aus früheren Seminaren:

Stefan Denecke ¿Armprothesen¿ (Illustrationen und interaktive Anwendung)
Die Semesterarbeit ist im Sommersemester 2008 entstanden und war schon in der Ausstellung ¿Vom Faustkeil zum Mikrochip¿ über Humanevolution im Naturkundemuseum ausgestellt. Die interaktive Anwendung erläutert die Geschichte der menschlichen Ersatzteile am Beispiel der Armprothetik in sehr illustrativen Bildern, von der ¿eisernen Hand¿ des Götz von Berlichingen bis zur elektronischen, gedankengesteuerten Hightech-Prothese.
Die Museumsbesucher werden spielerisch an das Thema herangeführt und können dem eigenem Interesse folgend durch die didaktisch gut durchdachte Lernanwendung navigieren. Kurze interaktive Animationsfilme zeigen die Funktionsweisen der filigranen Geräte.

Markus Erdt ¿Flugpioniere¿ (8 illustrierte Wandbilder mit Infografiken)
Mit acht großformatigen Wandtafeln in elegantem Hochformat ¿ ein Semesterprojekt aus dem Wintersemester 2009/10 ¿ stellt Markus Erdt die wichtigsten Meilensteine in der technischen Entwicklung des Fliegens dar. Angefangen bei Leonardo da Vinci nimmt der Designer die Museumsbesucher mit auf eine Reise durch die Technikgeschichte von Otto Lilienthal über die Gebrüder Wright bis hin zu modernen Errungenschaften wie Rückstromklappen oder Winglets. In malerischen Illustrationen, die ausnahmslos digital erzeugt wurden, erhalten die Betrachter Einblicke in die jeweiligen technischen Neuerungen und die entsprechenden bionischen Vorbilder. Tafeln mit erläuternden Detailgrafiken sind seitlich in den Stelen versenkt, die der Besucher bei Interesse herausziehen kann, um sich eingehender mit den technischen Hintergründen zu befassen.

Diplomarbeit:

Esther Gollan ¿Cochlea-Implantat ¿ das bionische Ohr¿ (Animationsfilm und Schautafel)
Die Diplomarbeit von Esther Collan, entstanden im Sommersemester 2010, ist in der Ausstellung in den Kontext eines nachgebauten OP-Saals eingebunden, in dem bionische Medizinprodukte präsentiert werden. Anders als herkömmliche Hörgeräte, die lediglich wie Schallverstärker arbeiten, ersetzt das bionische Implantat die Funktion der Sinneszellen im Innenohr und hilft somit auch solchen Menschen, die vollständig taub sind, wieder an Kommunikation, sozialem Leben und Lernen teilzuhaben. Der Animationsfilm erläutert mit einer Reise ins Innenohr die Funktionsweise des Gehörs und zeigt, auf welche Weise und an welcher Stelle das Cochlea-Implantat wirksam wird. Als Ergänzung zu dem informativen und in ansprechenden, sensiblen Bildern gestalteten Animationsfilm gibt die Schautafel einen Überblick über die Geschichte der klassischen Hörgeräte.

Weitere Arbeiten/Auftragsarbeiten (ehemaliger Kursteilnehmer bzw. Absolventen):

Michael Tewiele: Animationsfilm Evolutionsbionik ¿Darwin auf dem Berg¿

Markus Erdt: Bienentänze, Grafiken zum Thema Fliegen

Rabea Köjer Schautafel ¿Evolutionärer Algoritmus¿

Lena Lögters: Grafiken Pioniere der Bionik, Käferflügel, Elektrischer Sinn und Kängurusprung

Esther Gollan: Pyramide Eingang, Multimediawand Haften, Grafik Deutschlandkarte

Martin Hoppe: Multimedia-Tisch Baubionik

Andreas Plautz: Graffiti Patentamt der Tiere, Comics

Lisa Büscher: Wachsmodell Patientin

Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Design-Studenten von Prof. Cordula Hesselbarth (6. von rechts) mit Dr. Anika Seyfferth (links), Dr. Jan Ole Kriegs (4.von links) und Museumsdirektor Dr. Alfred Hendricks (5. Von links).
Foto: LWL/Oblonczyk


Foto zur Mitteilung
¿Klimabionik am Beispiel des Eisbärenfells¿: Jonathan Mache führt die Betrachter virtuos von einer arktischen Naturszene in ein virtuelles Fortschungslabor. Foto: LWL/Oblonczyk

Foto zur Mitteilung
¿Nanobots¿: Moritz Bludau gibt einen Überblick über den Stand und die wissenschaftlichen Hintergründe der Nanotechnologie.
Foto: LWL/Oblonczyk


Foto zur Mitteilung
¿Der Hubschrauberflug¿: Kim Schneider zeigt Helikopter und Libellen im Vergleich. Stelen zum Thema Flugpioniere hat Markus Erdt gestaltet.
Foto: LWL/Oblonczyk


Foto zur Mitteilung
¿Cochlea-Implantat¿: Esther Collan hat den Animationsfilm und Schautafeln zu dem bionischen Medizinprodukt erstellt.
Foto: LWL/Oblonczyk


Foto zur Mitteilung
¿Der Lotus-Effekt¿: Mitmach-Stationen verdeutlichen, was dem Auge verborgen bleibt.
Foto: LWL/Oblonczyk



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