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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 12.01.11

Münster: Einladung zur Pressekonferenz: Studioausstellung
"Visuelle Revolten. Schnitte durch die Plakatszene um 1968. "

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wild, bunt, gewagt: Das zeichnet die Plakate der späten 1960er Jahre aus, die sich in der Sammlung des LWL-Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Münster befinden. Sie spiegeln den Zeitgeist um 1968 wider und drehen sich vor allem um die sogenannten ¿Studenten-Unruhen¿ und deren kulturelles Umfeld. In einer dreiteiligen Ausstellungsserie zwischen Januar 2011 und März 2012 zeigt das LWL-Landesmuseum Plakate, Flugblätter und Zeitschriften-Cover, die sich mit lokalen und globalen Aspekten von 1968 beschäftigen.

Bei der Pressekonferenz zur

Studioausstellung ¿Visuelle Revolten. Schnitte durch die Plakatszene um 1968.
Drei Präsentationen aus der Sammlung¿
am Donnerstag, 20. Januar 2011, um 11 Uhr
im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Domplatz 10, 48143 Münster



werden Ihnen der Direktor des LWL-Landesmuseums, Dr. Hermann Arnhold, und der Kurator Dr. Jürgen Krause die Ausstellung und das Konzept vorstellen.

Im Mittelpunkt der ersten Präsentation ¿Münster ¿ Mehr als ein Nebenschauplatz¿ (20. Januar bis 1. Mai 2011) stehen die Ereignisse an der Westfälischen Wilhelms-Universität und Themen wie ¿Bil-dungsnotstand¿, ¿Schulmisere¿ oder ¿Polizei-Gewalt¿. Münster bildete 1968/69 mehr als einen Ne-benschauplatz der bundesweit aufflammenden Proteste gegen überlebte Hierarchien.


Wir bitten Sie, sich für die Pressekonferenz anzumelden unter
presse.landesmuseum@lwl.org.

Mit den besten Grüßen

Claudia Miklis


Pressekontakt:
Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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