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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 06.10.10

Yoga im Museum
¿Neue Alchemie¿: Publikum wirkt bei Performance mit

Münster (lwl). Im Kulturprogramm zu seiner Sonderausstellung ¿Neue Alchemie¿ (bis 16. Januar) bietet das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster erstmals die Möglichkeit zu Yoga-Stunden in den Ausstellungsräumen. Die Hamburger Künstler und Yogalehrer Benita und Immanuel Grosser verbinden am 16. und 17. Oktober Kunst und Yoga zu einer Performance, an der das Publikum mitwirken kann.

Seit Jahren touren ¿Y8¿ mit ihrem Programm ¿Artyoga¿ durch die großen Museen Europas und Amerikas. Sie hielten Yoga-Stunden unter anderem im Dan-Graham-Pavillon auf dem Dach des New Yorker Dia Art Center, in der Whitechapel Gallery in London und in der Kunsthalle Hamburg ab.

Am Samstag (16. Oktober) und am Sonntag (17. Oktober), jeweils um 15 Uhr, sind sie mit ihren maßgeschneiderten Yoga-Sessions zu Gast im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und machen mit ihrem Ausstellungsbeitrag die Besucher zu Akteuren. Durch die Yogaübungen eröffnen sich sowohl mental als auch physisch neue Wahrnehmungsmöglichkeiten: des Museums, der Ausstellung, sowie der Teilnehmer selbst, so die Künstler.

Jede Lektion besteht aus einem kurzen Vortrag und einer Abfolge von Atemübungen, Positionen und Entspannung. Daran schließen sich eine Führung durch die Ausstellung und ein vegetarischer Imbiss an. Yogavorkenntnisse sind nicht notwendig. Weiße Kleidung ist Pflicht, Leihkleidung ist vorhanden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 5 Euro.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist für beide Veranstaltungen eine Anmeldung unter
http://www.artyoga.de oder im Besucherbüro, Telefon: 0251 5907-201, erforderlich.


Nähere Informationen unter
http://www.lwl-landesmuseum-muenster.de.

Pressekontakt:
Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Zu Yoga-Stunden in der Ausstellung ¿Neue Alchemie¿ lädt das LWL-Landesmuseum ein. Foto: privat


Die gezeigten Fotos stehen im Presseforum des Landschaftsverbandes zum Download bereit.



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