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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 06.09.10

Münster: Presse-Einladung zur Pressekonferenz
Sonderausstellung ¿Neue Alchemie. Kunst der Gegenwart nach Beuys¿

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in der internationalen Sonderausstellung ¿Neue Alchemie. Kunst der Gegenwart nach Beuys¿ präsentiert das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster elf Positionen zeitgenössischer Kunst. Melanie Bono, Kuratorin für Gegenwartskunst am LWL-Landesmuseum, hat für die Ausstellung Arbeiten von Karla Black, Katinka Bock, Björn Braun, Nina Canell, Aleana Egan, Myriam Holme, Sergej Jensen, Lone Haugaard Madsen, Lorenzo Pompa, Matthew Ronay und Michael Stumpf ausgewählt.

Bei der Pressekonferenz zur

Sonderausstellung ¿Neue Alchemie. Kunst der Gegenwart nach Beuys¿
am Dienstag, 14. September 2010 um 11 Uhr
im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Domplatz 10, 48143 Münster


werden Ihnen der Direktor des LWL-Landesmuseums, Dr. Hermann Arnhold, und die Kuratorin Melanie Bono die Ausstellung vorstellen.

¿Neue Alchemie. Kunst der Gegenwart nach Beuys¿ wird vom 19. September 2010 bis 16. Januar 2011 zu sehen sein. Über 20 Jahre nach dem Tod von Joseph Beuys macht sich eine junge Künstlergeneration auf den Weg und beschwört, als neue ¿vaterlose Generation¿, die Kraft des Ursprünglichen, der Natur, der Energie und des Irrationalen. Diese neue Kunst hat sich dem Leben und der unmittelbaren sinnlichen Erfahrung verschrieben. Als Reaktion auf die Gewissheit, dass letztlich nichts gewiss ist, entstehen Werke, die in ihrer Unmittelbarkeit die eigene Prozesshaftigkeit, das Flüchtige der ästhetischen Erfahrung und die Poesie des Moments einfangen.

Wir bitten Sie, sich für die Pressekonferenz anzumelden unter presse.landesmuseum@lwl.org.

Mit den besten Grüßen

Claudia Miklis

Pressekontakt:
Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168, claudia.miklis@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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