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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 27.08.09

Das Lipperland steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Tagung der Geographischen Kommission für Westfalen

Lemgo (lwl). Das Lipperland steht im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung der Geographischen Kommission für Westfalen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Unter dem Titel ¿Das Lipperland in Westfalen ¿ Natur- und Kulturraum im Wandel¿ findet die öffentliche Tagung am Samstag, 29. August, in Lemgo statt. Die Tagung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, beginnt um 9.30 Uhr im Weserrenaissance-Museum.

Die Geographische Kommission für Westfalen ist eine der sechs wissenschaftlichen Kommissionen im LWL. Die Kommissionsmitglieder, zumeist Geographen aus der Wissenschaft, Schule, Verwaltung, Planung und Praxis aus ganz Westfalen-Lippe, wollen sich vor allem über die Bemühungen im Öffentlichen Personennahverkehr und die Veränderungen in der Bäderlandschaft in Ostwestfalen-Lippe kundig machen.

Die Tagung, die der Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. Heinz Heineberg aus Münster leitet, wird durch Grußworte von der LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, dem Bürgermeister der Stadt Lemgo, Dr. Reiner Austermann, und dem stellvertretendem Verbandsvorsteher des Landesverbandes Lippe, Klaus Stein, eröffnet. Es folgen Vorträge zu den Themen: ¿Nachhaltige ÖPNV-Projekte in OWL in den letzten 15 Jahren¿ von Ludger Siemer (Geschäftsführer des VerkehrsVerbund OstWestfalenLippe (VVOWL), ¿Schloss Brake: Der Wandel vom Naturraum zum repräsentativen lippischen Regierungssitz¿ von Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes und ¿Der Bädertourismus in OWL: Struktur und Wandel¿ von Stefan Dörr, Geschäftsführer der Staatsbad Bad Oeynhausen GmbH.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen über die Geographische Kommission für Westfalen finden sich unter http://www.geographische-kommission.de.

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Liebe Kollegen,

natürlich sind Sie herzlich zur Tagung eingeladen. Ihr Ansprechpartner vor Ort ist Dr. Carola Bischoff von der Geographischen Kommission für Westfalen.

Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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