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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 30.04.09

Münster: Presse-Einladung zum Pressegespräch und zur anschließender Premiere
¿Augen im All ¿ Vorstoß ins unsichtbare Universum¿

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde können die Besucher in einem neuen Planetariumsprogramm durch das Weltall reisen und die Ergebnisse der Weltraumteleskope der europäischen Weltraumorganisation ESA betrachten.

Das Planetariumsprogramm ¿Augen im All ¿ Vorstoß ins unsichtbare Universum¿ entstand in Kooperation mit der ESA (Europäische Weltraumorganisation). Dr. Björn Voss, Mitarbeiter des LWL-Museums für Naturkunde hat bei der Produktion des Programms maßgeblich mitgewirkt. In Münster wird es wie in einigen anderen europäischen Planetarien vom 15. Mai bis zum 30. Dezember zu sehen sein.

Anlass ist das ¿Internationale Jahr der Astronomie¿, das die UNO ausgerufen hat. Wir möchten Ihnen das Programm gern vorstellen und laden Sie herzlich ein zu

Pressegespräch um 17 Uhr
und anschließender Premiere um 17.30 Uhr von
¿Augen im All ¿ Vorstoß ins unsichtbare Universum¿

am Samstag, 9. Mai, 17 Uhr und 17.30 Uhr

im LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster.


Ihre Gesprächspartner:
Dr. Barbara Rüschoff-Thale,
LWL-Kulturdezernentin, wird Sie begrüßen.
Dr. Rita Schulz, Projektwissenschaftlerin der ESA, gibt Erläuterungen seitens der Weltraumorganisation.
Dr. Alfred Hendricks, Direktor des LWL-Museums für Naturkunde Münster, erklärt die Gründe für die Präsentation des Programms im Zeiss-Planetarium Münster.
Dr. Björn Voss, verantwortlicher Astronom im Zeiss-Planetarium Münster, stellt Ihnen das Programm und die technischen Raffinessen der Produktion vor.

Mit freundlichen Grüßen aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer

Pressekontakt:
Bianca Fialla, LWL-Naturkundemuseum, Telefon: 0251 591-6066 und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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