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Presse-Infos | Kultur

Mitteilung vom 23.03.09

Herne: Presse-Einladung
Einführung des neuen Direktors der LWL-Archäologie für Westfalen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

fast 100 Tage ist der neue Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen Prof. Dr. Michael M. Rind im Amt. Er folgt Dr. Gabriele Isenberg, die im vergangenen Sommer in Ruhestand gegangen ist. Nun freut sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), seinen neuen Chefarchäologen auch offiziell in sein Amt einzuführen.
Auch Sie möchten wir herzlich einladen zur

Einführung des neuen Direktors der LWL-Archäologie für Westfalen
Prof. Dr. Michael M. Rind
am Mittwoch, 1. April, 11 Uhr
im LWL-Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne.


Nach der Begrüßung durch LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch findet ein ¿archäologischer Frühschoppen¿ statt. In einer lockeren Runde, moderiert von WDR 2-Reporter Horst Kläuser, wollen Experten über Herausforderungen und Perspektiven der Archäologie sprechen.

Der LWL konnte für diesen Frühschoppen namhafte Vertreter gewinnen:
Prof. Dr. Egon Schallmayer, Landesarchäologe von Hessen und Direktor des Saalburgmuseums, vertritt als stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Landesarchäologen in Deutschland den Bereich der Archäologischen Denkmalpflege.
Prof. Dr. Alfred Wieczorek, Direktor der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, ist Experte für den Bereich Museum.
Dr. Thomas Otten leitet das Referat Bodendenkmalpflege im NRW-Bauministerium und vertritt damit die Oberste Denkmalbehörde des Landes.
Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Kulturdezernentin, weiß die Archäologie in Westfalen als Archäologin und ehemalige Leiterin des LWL-Museums für Archäologie besonders gut in das kulturelle Netz der Region einzuordnen.
Und schließlich hat Prof. Dr. Michael M. Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen, Gelegenheit sich und seine Pläne für die Zukunft der LWL-Archäologie für Westfalen vorzustellen.

Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer

Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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