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Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 23.10.02

Presse-Einladung: 'Drehbuch Geschichte - Filmquellen aus Westfalen im Gespräch'

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Filme sind eine faszinierende historische Quelle. Unmittelbarer und eindringlicher als Bücher prägen sie unser Bild von der Vergangenheit. Auch aus Westfalen sind erstaunlich viele Filmen erhalten, die den privaten oder öffentlichen Alltag ihrer lokalen oder regionalen Umgebung auf Zelluloid festhielten.

In vier Abendforen führen der Geschichtsort Villa ten Hompel und das Westfälische Landesmedienzentrum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) am 30. Oktober 13. November, 27. November und 11. Dezember ausgewählte Filme aus der Zeit zwischen 1933 und 1970 (wieder-) auf und diskutieren sie anschließend mit Historikern und Zeitzeugen. Auf dem Programm stehen dabei unter anderem Amateurfilmausschnitte zur Alltagsgeschichte des ¿Dritten Reiches¿ und zu den Fronterfahrungen deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Hinzu kommen mit dem Heimatfilm ¿Westfalenlied¿ und dem Klassiker ¿Alle Jahre wieder¿ zwei professionelle Filme, die ebenfalls hohen kulturgeschichtlichen Quellenwert haben.

Näheres möchten wir Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, erläutern beim

Pressegespräch zum Filmforum
¿Drehbuch Geschichte ¿ Filmquellen aus Westfalen im Gespräch¿

am Montag, 28. Oktober, um 11 Uhr

im Geschichtsort Villa ten Hompel, Kaiser-Wilhelm-Ring 28 in Münster.


Die Leiter des LWL-Landesmedienzentrums und der Villa ten Hompel, Dr. Markus Köster und Dr. Alfons Kenkmann, sowie der Filmarchivar des LWL-Landesmedienzentrums, Dr. Volker Jakob, stellen Ihnen die historischen Filme und die Zeitzeugen, die an der Diskussion teilnehmen, vor.

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer



ca. 2343 Anschläge



Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.





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