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Presse-Infos | Der LWL

Mitteilung vom 28.12.01

Neue Programme im LWL-Planetarium

Münster (lwl). Mit neuen Programmen in seinem Planetarium startet der Landschafts-verband Westfalen-Lippe (LWL) ins neue Jahr: Ab Dienstag (1. Januar) laufen ¿Teddy und die Eiskönigin¿, ¿Die Erde ¿ Planet des Lebens und
¿Der Blick ins Weltall¿ im LWL-Naturkunde-
museum in Münster.

Um 11 und um 17 Uhr am Dienstag (und dann jeweils um 17 Uhr an Sonn- und Feiertagen) beginnt das Kinderprogramm ¿Teddy und die Eiskönigin¿. Bei einem Spaziergang entdecken Teddy, der Kleine Bär, und sein Freund Magistrat, der alte Zauberer, den Sternen-himmel. Magistrat erklärt Teddy die Planeten-bahnen und die Winter- und Sommer-sonnenwende. Sie treffen auch die Eiskönigin, die ihnen die Sternbilder des Winterhimmels zeigt.

Im Programm ¿Die Erde ¿ Planet des Lebens¿
lernen die Zuschauer, wie die Urerde vor vier
Milliarden Jahren aussah und wie sich aus
Vulkanen die ersten Ozeane bildeten (am 1. Januar sowie an Sonn- und Feiertagen um 14 Uhr, mittwochs und freitags um 10.30 Uhr, dienstags, donnerstags und samstags um 15 Uhr). 3,8 Milliar-den Jahre dauerte es, bis sich aus den einfachsten Organismen der heutige Mensch entwickelte. Zum Schluss schneidet das Programm die Frage an, wie lange die Erde noch der Planet des Lebens bleiben kann.

Einen ¿Blick ins Weltall¿ können die Besucher des LWL-Planetariums im Westfälischen Museum für Naturkunde am 1. Januar um 15 Uhr werfen (und dann jeweils um 15 Uhr an Sonn- und Feierta-gen, dienstags und donnerstags um 10.30 Uhr, mittwochs und freitags um 15 Uhr, samstags um 16 Uhr). Sternbilder, Planeten und Monde, Gasnebel und Galaxien ziehen am künstlichen Himmel vor-bei.

Telefonische Auskunft unter 0251-591-05, Eintritt inklusive Museumsbesuch (die Hundeausstellung läuft noch bis zum 27.10.2002) für Erwachsene 6,20 Euro, Minderjährige 3.10 Euro. Das Museum ist täglich außer montags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen im Internet unter www.lwl.org.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 40 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behin-derten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mit-glieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.







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Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Telefon 0251 / 591-235
presse@lwl.org



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.



Foto zur Mitteilung
Im Planetarium trifft der Teddy gemeinsam mit dem Zauberer Magistrat die Eiskönigin. Foto: LWL


Die gezeigten Fotos stehen im Presseforum des Landschaftsverbandes zum Download bereit.



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