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Mitteilung vom 09.12.14

Presse-Infos | Kultur

100.000 Besucher nach 70 Tagen

LWL-Museum für Kunst und Kultur beglückwünscht Dortmunderin

Bewertung:

Münster (lwl). Nach nur 70 Öffnungstagen ist die Zahl von 100.000 Besuchern bereits erreicht. Im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster begrüßten am Dienstag (9.12.) die Kulturdezernentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Dr. Barbara Rüschoff-Thale, und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold Nina Tollkötter (28) aus Dortmund, die die 100.000 Eintrittskarte kaufen wollte. Das brauchte die Besucherin nicht mehr zu tun: Denn mit der LWL-Museumscard, die Nina Tollkötter zusammen mit einem Blumenstrauß und dem Sammlungskatalog als Geschenk erhielt, hat sie künftig in allen LWL-Museen freien Eintritt.

Bei ihrem ersten Besuch im neuen LWL-Museum gefiel der Dortmunderin spontan das helle Foyer mit der Tageslichtdecke und die großzügige Architektur. Gemeinsam mit ihrer Familie besuchte sie die Sammlung und die Sonderausstellung.

Das LWL-Museum ist seit dem 19. September wieder geöffnet und erlebt seitdem einen Ansturm. ¿Das übertrifft unsere Erwartungen und zeigt, dass der Neubau, die Präsentation der Sammlungsräume und die erste Sonderausstellung ,Das nackte Leben` die Menschen bewegt und anzieht¿, freute sich Dr. Barbara Rüschoff-Thale.

¿Dass das LWL-Museum von den Besuchern so begeistert angenommen wird, macht uns glücklich¿, erklärte Dr. Hermann Arnhold. Die Reaktionen seien durchweg positiv, ob es die Architektur, die Kunstwerke oder das Konzept des offenen Hauses betrifft. ¿Das bestärkt uns in unserem Wunsch, auch neue Veranstaltungen anzubieten und damit ein breites Publikum anzusprechen.¿



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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