LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 22.10.13

Presse-Infos | Kultur

Glasmarkt in Gernheim

Kunsthandwerker zeigen neueste Kreationen im LWL-Industriemuseum

Bewertung:

Petershagen (lwl). Glasperlen und Schmuck, Tiffany und Fusing, Objekte und Glasbilder sowie mundgeblasenes Glas zum Anschauen und Kaufen. Im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim ist für jeden etwas dabei, wenn der Landschaftverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag und Sonntag, 2. und 3. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr zum Glasmarkt lädt.

Glaskünstler und Glaskunsthandwerker zeigen ihre neuesten Kreationen. Natürlich gibt es außer Schönem aus Glas auch Informationen rund um das zerbrechliche Gut. Um 11, 14 und 16 Uhr erschließen öffentliche Führungen das LWL-Museum und die Schauproduktion der Glashütte. In der Schauproduktion ist auch der Knopfmacher Friedrich Seibt am Werk. In der historischen Knopfdruck-Werkstatt wird er am Knopfdruckofen aus Stangenglas Knöpfe und Perlen herstellen.

Wer selber aktiv werden möchte, kann im Kreativkurs am Samstag und Sonntag jeweils von 13 bis 17 Uhr stillvolle Kerzenständer aus Flaschen herstellen. Da Angebot steht gegen einen Materialbeitrag von 3 Euro pro Kerzenständer den kleinen und großen Besuchern des Glasmarktes offen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren sorgt die Freievangelische Gemeinde BibelForum Petershagen e.V. für Essen und Trinken. Der Erlös aus Küchenbuffet und Bratwurststand kommt Kinderdörfern in Malawi und Mosambik zu Gute.

Der Glasmarkt ist Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Besucher zahlen den normalen Museumseintritt (Erwachsene 3 Euro, Kinder 1,50 Euro).



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Svenja Laufhütte, LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Tel. 05707-9311-18
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Glashütte Gernheim
Gernheim 12
32469 Petershagen-Ovenstädt
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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