LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 18.10.11

Presse-Infos | Kultur

6. Glasmarkt im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim

Erlös kommt Kinderdörfern in Afrika zu Gute

Bewertung:

Petershagen (lwl). Glasperlen und Schmuck, Tiffany und Fusing, mundgeblasenes Glas, Objekte und Glasbilder ¿ für jeden Geschmack ist etwas dabei auf dem 6. Gernheimer Glasmarkt. Hierzu lädt der Landschaftverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 5., und Sonntag, 6. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr in sein Industriemuseum Glashütte Gernheim in Petershagen-Ovenstädt ein.

Mehr als 20 Glaskünstler und Glaskunsthandwerker zeigen ihre neuesten Kreationen. Natürlich gibt es außer Schönem aus Glas für Besucher auch Informationen rund um das zerbrechliche Gut. Neben der Dauerausstellung und kostenlosen Museumsführungen um 11, 14 und 16 Uhr wird in der historischen Knopfdruckwerkstatt des LWL-Museums gearbeitet. Hier zeigt Peter Seibt die alte Technik der Glasknopfherstellung. Samstag und Sonntag findet jeweils um 15 Uhr eine kostenlose Führung durch die neue Sonderausstellung ¿Perlen aus Glas. Farbige Geschichten¿ statt.

Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet das LWL-Industriemuseum den Glasmarkt auch 2011 wieder gemeinsam mit der Freievangelischen Gemeinde BibelForum Petershagen e.V., die mit dem Erlös Kinderdörfer in Malawi und Mosambik unterstützen wird. Zum Erlös tragen insbesondere das Kuchenbuffet mit rund 140 gespendeten Torten sowie ein Pommes- und Bratwurststand bei.

Der Glasmarkt ist Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Besucher zahlen den normalen Museumseintritt (Erwachsene 3 Euro, Kinder 1,50 Euro).



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Glashütte Gernheim
Gernheim 12
32469 Petershagen-Ovenstädt
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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