Pipeline, Rohrleitung

Kupfergewinnung: Leitungen für die Abgase, Gichtgase, einer Großschmelzhütte
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Kupfergewinnung: Leitungen mit Staubfängern für die Abgase, Gichtgase, einer Großschmelzhütte
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Zinngewinnung: Anlage zur Ableitung der Abgase, Gichtgase, einer Groß-Schmelzhütte
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Bleigewinnung: Anlage zur Ableitung der Abgase, Gichtgase, einer Groß-Schmelzhütte
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Hochöfen in Hörde
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Hochöfen mit Pipeline in Hörde
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Pipelinesystem an einem Hochofen in Hörde
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Pipelinebrücke über den Wesel-Datteln-Kanal mit Blick auf ein Kraftwerk der Chemischen Werke Hüls GmbH (Hüls AG)
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Pipelinebrücke über den Wesel-Datteln-Kanal mit Blick auf ein Kraftwerk der Chemischen Werke Hüls GmbH (Hüls AG)
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Pipeline der Zeche Franz Haniel
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Pipeline und Werksbahn der Zeche Franz Haniel
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Werksbahnhof der Zeche Franz Haniel mit Blick auf die Zechenanlage in Bottrop
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Zeche Franz Haniel: Gesamtansicht mit Holzplatz
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Zeche Jacobi: Gesamtansicht der Schachtanlage
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Zeche Jacobi: Gasometer und Kokerei
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Zeche Osterfeld (Gutehoffnungshütte), Oberhausen: Kokerei Osterfeld mit Schacht Osterfeld 1 (links) und Osterfeld 3 (rechts)
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Stadtteil Osterfeld mit Blick zur Zeche
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Zeche Osterfeld (Gutehoffnungshütte), Oberhausen: Gasometer der Kokerei Osterfeld, abgerissen um 1980, und Pipeline zur Versorgung der Kokereien von Zeche Osterfeld und Zeche Jacobi mit Gichtgas zur Beheizung der Batterien (Rohrdurchmesser 2,20 Meter)  - unten rechts: Übergang über die Emschertalbahn an der Bottroper Straße, 1977 aufgehoben
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Blick über Schlackenhalde auf die Kokerei August Thyssen
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Kokerei August Thyssen: Koksofenbatterie 3 und Kokstrockenkühlanlage
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Kokerei August Thyssen: Koksofenbatterie 3 mit Druckmaschine und Kokstrockenkühlanlage
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Kokerei August Thyssen, Koksofenbatterie 3: Nasslöschturm, Trockenkühlanlage und Förderbänder
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Kokerei August Thyssen, Koksofenbatterie 3: Koksrampe der Nasslöschung
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Gaspipeline über der Polsumerstraße, Gelsenkirchen-Hassel
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Gaspipelines auf dem Werksgelände - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa (Betrieb 1928-1992): Benzol- und Naphtalinwascher zur Reinigung des Kokereigases von Rohbenzol und Naphtalin
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Werkspartie mit Gaspipeline - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Blick zum Gasometer - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Industriedenkmal Kokerei Hansa: Blick zum Gasometer - Kokereibetrieb 1928-1992, ab 1998 unter Denkmalschutz
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Versorgungsleitungen und Stützmauer an der Jahrhunderthalle, Alleestraße/Gahlensche Straße
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Zeche Schlägel und Eisen, Gebäudepartie von Schacht 3/4/7 in Langenbochum, Stilllegung 1998
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Gelsenkirchen-Schalke: Blick von der Straßenbrücke der Kurt-Schumacher-Straße auf den Industriepark "Schalker Markt"
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"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", im Hintergrund) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Maschinenhalle (rechts), Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", links) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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