Kultur

Dr. Manfred Scholle, 1991-1998 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Wolfgang Schäfer, 1998-2006 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Wolfgang Schäfer, 1998-2006 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Herbert Neseker (1979-1991), Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Wolfgang Schäfer (1998-2006) mit Gattinnen, re.: LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch und Gattin
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Herbert Neseker (1979-1991), Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Wolfgang Schäfer (1998-2006) mit Gattinnen, re.: LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch und Gattin
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Servatiiplatz mit IDUNA-Bürohaus und Fahrradgeschäft "Drahtesel"
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Servatiiplatz mit IDUNA-Bürohaus und Fahrradgeschäft "Drahtesel"
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Martin Luther-Kirche, Kirchenhalle mit Blick zur Orgel (Mecklenbecker Straße 437)
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Trauerhalle im Eduard Müller-Krematorium, erbaut 1907, Entwurf Peter Behrens, zum 100-jährigen Jubiläum benannt nach dem Vorsitzenden des Hagener Vereins für Feuerbestattungen Dr. Eduard Müller, Baudenkmal - Friedhof Delstern, Am Berghang 30
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Lohnhalle Zeche Waltrop (1903-1979), heute "Gasthaus Lohnhalle" der Handelsfirma Manufactum mit Verwaltungssitz in der Maschinenhalle, Hiberniastraße 4
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Stillgelegte Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993), Förderturm und Maschinenhaus Schacht 4, heute Musikprobenzentrum Consol4 (Architekten: Tor 5 - Bochum), Consolstraße
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Stillgelegte Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993), Partie des Maschinenhauses Schacht 4, heute Musikprobenzentrum Consol4 (Architekten: Tor 5 - Bochum) - im Hintergrund: Doppelbockfördertum von 1922 (Technisches Denkmal)
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Stillgelegte Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993), Partie des einstigen Maschinenhauses Schacht 4, heute Musikprobenzentrum Consol4 (Architekten: Tor 5 - Bochum) - im Spiegelbild: Doppelbockfördertum von 1922 (Technisches Denkmal)
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Musikprobenzentrum Consol4, Teilansicht, einstige Maschinenhalle Schacht 4 der 1993 stillgelegten Zeche Consolidation (Architekten: Tor 5 - Bochum)
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Musikprobenzentrum Consol4, Fassadendetail, einstige Maschinenhalle Schacht 4 der 1993 stillgelegten Zeche Consolidation (Architekten: Tor 5 - Bochum)
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Musikprobenzentrum Consol4, Fassadendetail, einstige Maschinenhalle Schacht 4 der 1993 stillgelegten Zeche Consolidation (Architekten: Tor 5 - Bochum)
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Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993), Doppelbockförderturm Schacht 9, errichtet 1922, Technisches Denkmal, Consolstraße
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Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993), Doppelbockförderturm Schacht 9, errichtet 1922, Technisches Denkmal - im Hintergrund links: Förderturm und Maschinenhaus Schacht 4, heute Musikprobenzentrum "Consol4" (Consolstraße)
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Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker, geb. 1975 in Bielefeld, Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker, geb. 1975 in Bielefeld, Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker, geb. 1975 in Bielefeld, Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker, geb. 1975 in Bielefeld, Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch anlässlich der Verleihung des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 an Tilmann Rammstedt, Schriftsteller und Musiker (*1975, Bielefeld), Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Verleihung des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 durch LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch an den Schriftsteller und Musiker Tilman Rammstedt (*1975, Bielefeld), Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Verleihung des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 durch LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch an den Schriftsteller und Musiker Tilman Rammstedt (*1975, Bielefeld), Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008: Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker (*1975, Bielefeld), Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Träger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008: Tilman Rammstedt, Schriftsteller und Musiker (*1975, Bielefeld), Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Tilmann Rammstedt, Schriftsteller, Musiker und Empfänger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 (Mitte) bedankt sich mit seiner Band "Fön" mit einem Musikvortrag zum Abschluss der Preisverleihung, Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Tilmann Rammstedt, Schriftsteller, Musiker und Empfänger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 bedankt sich mit seiner Band "Fön" mit einem Musikvortrag zum Abschluss der Preisverleihung, Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Tilmann Rammstedt, Schriftsteller, Musiker und Empfänger des Annette von Droste-Hülshoff-Preises 2008 (Mitte) bedankt sich mit seiner Band "Fön" mit einem Musikvortrag zum Abschluss der Preisverleihung, Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur
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Kath. St. Anna-Kirche, Kirchenhalle mit Orgelprospekt und Altar - erbaut 1973, Architekt: Harald Deilmann
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Kath. St. Anna-Kirche, Kirchenhalle mit Altar - erbaut 1973, Architekt: Harald Deilmann
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Bielefelder Marienaltar, Fotomontage der Mitteltafel und beider Seitenflügel - größter Flügelaltar Westfalens, zugeschrieben dem unbekannten Maler des sogenannten "Berswordt-Altars" in der Dortmunder Marien-Kirche, um 1400 - Mitteltafel und einzelne Seitentafel Inventar der Ev. Neustädter Marienkirche in Bielefeld (Fotografie der Mitteltafel: Olaf Mahlstedt, Seitentafeln und Fotocollage: Greta Schüttemeyer, beide LWL-Medienzentrum für Westfalen)
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Musikschule Warendorf, Freckenhorster Straße - ehemaliges preußisches Lehrerseminar, 1928-1974 Sitz des Gymnasium Laurentianum, eine der ältesten Schulen im deutschsprachigen Raum, gegr. als Lateinschule 1329 oder früher, 1675 Ausbau zum Vollgymnasium durch den Franziskanerorden
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LWL-Römermuseum Haltern, Sonderausstellung "Luxus und Dekadenz" (2007): Besucherinformation mittels elektronischem Museumsführer (Audioguide)
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LWL-Römermuseum Haltern, Hauptfassade mit historischem Spitzgraben (Bodendenkmal)
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LWL-Römermuseum Haltern, Hauptfassade
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LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Fassade des Anbaus zur Aegidiistraße mit Lichtwand "Silberne Frequenz" von Otto Piene, 1971 für den damaligen Neubau geschaffen (Abriss des Gebäudes 2009)
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LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Fassade des Anbaus zur Aegidiistraße mit Lichtwand "Silberne Frequenz" von Otto Piene, 1971 für den damaligen Neubau geschaffen (Abriss des Gebäudes 2009)
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Anbau des LWL-Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte an der Ägidiistraße (links) mit Lichtwand "Silberne Frequenz" von Otto Piene (Installation 1971), goldener Pavillon rechts: temporäre Ausstellungsarchitektur "switch+" während der Kunstausstellung "skulptur projekte münster 07" , konzipiert von dem Münsteraner Planungsbüro "modulorbeat" als Infopoint, Café und Projektbüro am Vorplatz des ehemaligen Archäologiemuseums, Rotenburg 3
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