Zisterzienserkloster

Barocker Altar im Zisterzienserinnenkloster Maria Himmelpforten, ca. 1913, später zerstört im Zuge der Möhnebombardierung 1943.
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Kreuzgang (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Portal im Kreuzgang (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Ehem. Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), um 1930?: Doppelschiffiger Kreuzgang mit Altar (seit 1949 kath. Landvolkshochschule Anton Heinen)
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Innentreppe mit kunstvoller Schnitzerei im Zisterzienserinnenkloster Benninghausen, ab 1820 genutzt als Landarmen- und Arbeitshaus des Provinzialverbandes Westfalen.
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Kloster Marienfeld, Klosterkirche Mariae-Empfängnis: Grabmal des Ritters Widukind von Rheda (1154-1191), Stifter des Klosters Marienfeld und Vogt der Klöster Freckenhorst und Liesborn (südliche Chorkapelle)
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Ehem. Zisterzienserkloster Marienfeld: Gotisches Portal des Kreuzganges mit Marienbild (Mitte 14. Jahrhundert)
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Pfarrkirche St. Marien, Kloster Burlo: Kirchenhalle mit Blick zum Altar
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Zisterzienserkloster Groß Burlo, Flurtrakt
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St. Bernhard-Kirche, Kloster Gravenhorst: Gotische Kirchenhalle mit Hochaltar von Heinrich Meiering (Rheine, 1641) und Barockkanzel (um 1700), Klosterstraße 8-10
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St. Bernhardt-Kirche, Kloster Gravenhorst: Altarraum mit Hochaltar von Heinrich Meiering (Rheine, 1641) und Barockkanzel (um 1700), Klosterstraße 8-10
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Margret Neimeier: "Blaues Fenster" im Kunsthaus Kloster Gravenhorst bei Hörstel
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DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Kloster Gravenhorst war über 500 Jahre lang Kloster. 1803 wurde das Kloster aufgelöst. Das Kunsthaus DA, wird heute vom Kreis Steinfurt unterhalten, Ziel: aktuelle Kunst im Wechselspiel mit alten Gemäuern, Kunst im kritischem Diskurs und gesellschaftlichem Kontext. Blick in das Ausstellungsforum im Südflügel.
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Kath. Pfarrkirche Maria Empfängnis: Barockorgel, erbaut 1745-1751 von Johann Patroklus Möller, größte zusammenhängende Orgel Westfalens (Abteikirche des ehem. Zisterzienserklosters Marienfeld (1185-1803)
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Kath. Pfarrkirche Maria Empfängnis: Barocker Hochaltar, bez. 1680 und 1693, Entwurf Johann Georg Rudolphi, Ausführung Johann Böckelmann, Beckum (Abteikirche des ehem. Zisterzienserklosters Marienfeld (1185-1803)
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Barockkanzel in der kath. Pfarrkirche Mariä Empfängnis, Abteikirche des ehem. Zisterzienserklosters Marienfeld (1185-1803)
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Kloster Bredelar bei Marsberg, gegr. im 12. Jh., nach Säkularisierung 1804 in Privatbesitz, später Nutzung als Eisengießerei, 2002-2008 Sanierung und Umbau zur kulturellen Begegnungsstätte - im Vordergrund: Gusseiserne Rundstützen einer einstigen Zwischendecke aus der Zeit der Eisengießerei
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Innenaprtie von Kloster Bredelar bei Marsberg, gegr. im 12. Jh., nach Säkularisierung 1804 in Privatbesitz, später Nutzung als Eisengießerei, 2002-2008 Sanierung und Umbau zur kulturellen Begegnungsstätte
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"Oberservatorium", Installation von Andy Brauneis, 2007, Innenhof Kunsthaus Kloster Gravenhorst bei Hörstel
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Kloster Gravenhorst bei Hörstel, Westflügel mit Betonkubus (Treppenhaus) - ehemaliges Zisterzienserinnenkloster (1256-1808), seit 2004 "DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst" mit Kunstausstellungen, Künstlerateliers, Kulturprojekten und Gastronomie
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Kunst im Treppenhaus von Kloster Gravenhorst: Fotografie eines historischen Baudetails (oben rechts) inmitten moderner Architektur (Martin Brüger, 2007) - ehemaliges Zisterzienserinnenkloster (1256-1808), seit 2004 DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst mit Kunstausstellungen, Künstlerateliers, Kulturprojekten und Gastronomie
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Kreuzgangportal (um 1260) zum Refektorium des ehemaligen Klosters Hardehausen, gegründet 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben 1803
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Gewölbeschlussstein im Kreuzgang des ehemaligen Klosters Hardehausen, gegründet 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben 1803
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Kapitell aus der 1812 abgerissenen Kirche des ehemaligen Klosters Hardehausen, gegründet 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben 1803
11_2025
Doppelschiffiger Kreuzgang im ehemaligen Kloster Hardehausen, erbaut um 1700 im Zuge des Neubaus der Klosteranlage zwischen 1675 und 1730 - ursprüngliche Anlage gegr. 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben 1803
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Ehemaliges Zisterzienserkloster Hardehausen (1140-1803), Warburg: Eingangshalle des heutigen Jugendhauses Hardehausen mit gläsernem Treppenturm, bebildert mit Jugendporträts von Menschen, die für den Frieden tätig waren - 1945 Einrichtung der Jugendbildungs- und Begegnungsstätte durch das Erzbistum Paderborn und Ausstattung mit Sporteinrichtungen, Jugendbauernhof, Eine-Welt-Laden und Café, seit 1949 auch Sitz der Landvolkshochschule Anton Heinen
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Detail des Kreuzgangs im ehemaligen Kloster Hardehausen, gegründet 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben bis 1803
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Bündelsäulen des Kreuzgangs im ehemaligen Kloster Hardehausen, gegründet 1140 als erstes Zisterzienserkloster Westfalens, aufgehoben bis 1803
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Putto in der ev. Pfarrkirche Levern, Stemwede - Kirche des ehemalige Zisterzienserinnenklosters (gegr. 1227) und späteren Damenstiftes Levern (1543-1810)
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Ehemalige Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel: Barockorgel von Johann Patroklus Möller, erbaut 1745-1751 - größte zusammenhängende Orgel Westfalens
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Ehemalige Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel: Barockkanzel mit Skulpturenreigen der Evangelisten, Anfang 18. Jh.
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Ehemalige Abei Marienfeld, Harsewirkel: Blick in den Kreuzgang des 1185 gegründeten Klosters, aufgehoben 1803, ab 1830 Abriss eines großen Teils der Anlage
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Ordensaltar in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Gewölbeschlussstein in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Gewölbe in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Ziegelfußboden (um 1220) im Mönchschor der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Halbsäulenvorlagen am östlichen Vierungspfeiler der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Wandvorlage auf Blattkapitellen im Langhaus der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Kelchblockkapitell an einem Langhauspfeiler der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Verbliebener Kreuzgang der ehemaligen Zisterzienserabtei Marienfeld, Harsewinkel - gegründet 1185, aufgehoben 1803, ab 1830 Abriss eines Großteils der Klosteranlage
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