Westerkappeln

Seitenansicht der Kettlerschen Mühle
03_1517
Mühlräder der Kettlerschen Mühle
03_1518
Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777, Aufnahme um 1940?
04_353
Haus Cappeln von der Gräftenseite, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_354
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777, Aufnahme um 1930?
04_355
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777, Aufnahme um 1930?
04_356
Haus Cappeln von der Gräftenseite, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_467
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777
04_468
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777
04_469
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777
04_470
Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777
04_471
Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_472
Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_473
Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_474
Haus Cappeln, Seitenflügel, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777
04_475
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Blick über die Gräfte zum Herrenhaus, um 1940?
04_871
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Blick über die Gräfte zum Herrenhaus, um 1940?
04_872
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite
04_873
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite, um 1940?
04_874
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite
04_875
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Teilansicht mit Pavillonturm
04_876
Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)
04_2344
Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)
04_2345
Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)
04_2346
Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite
04_3202
Fachwerkbauernhof "Buly up de Flungen" bei Hambüren
05_7890
Ev. Stadtkirche, Mitte des 11. Jh. erstmals benannt, frühe Tochterkirche des Osnabrücker Domes
10_9199
Südportal der Ev. Stadtkirche, Mitte des 11. Jh. erstmals benannt, frühe Tochterkirche des Osnabrücker Domes
10_9200
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde von 1812 bis 1937 belegt. Heute ist er eine Denkmalstätte. Auf dem Friedhof in einem Waldstück nahe der Osnabrücker Straße sind 49 Grabsteine erhalten.
10_15636
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Auf den Gräbern abgelegte Steine zeugen vom Respekt der Besucherinnen und Besucher des Jüdischen Friedhofs Westerkappeln.
10_15637
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Typisch für diesen Waldfriedhof ist das Nebeneinander von Bäumen, Sträuchern und Grabstätten.
10_15638
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Holocaust-Überlebende und Verantwortliche für die Jüdischen Friedhöfe in Westfalen-Lippe, Wolfgang Polak, besucht „seine“ Friedhöfe regelmäßig – nicht nur um nach dem Rechten zu sehen, sondern auch, um der Ahnen der Jüdischen Gemeinden zu gedenken.
10_15639
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Einer der ältesten Grabsteine mit noch lesbarer Innschrift ist der des Levy Philip, der 1796 geboren wurde.
10_15640
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Innehalten am zentralen Gedenkstein. „Zum Gedenken an die Westerkappelner, die als Juden in Konzentrationslagern ermordet wurden.“ Wolfgang Polak konnte diesem Schicksal durch Flucht und Emigration in seiner Kindheit entgehen, später ist er als Überlebender der Schoah nach Westfalen zurückgekehrt.
10_15641
Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: In der Frühlingssonne und mit prächtiger Rhododendron-Blüte wirkt der Blick vom kleinen Hügel des Friedhofs friedlich und versöhnlich.
10_15642
Westerkappeln, Morgensternschacht: Blick auf den Förderturm von Nordosten aus.
10_15643
Westerkappeln, Morgensternschacht: Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Pachtgrube Concordia und der Förderturm des Morgensternschachts bilden ein Ensemble der regionalen Industriegeschichte.
10_15644
Westerkappeln, Morgensternschacht: Als Historikern ist Dr. Marlene Klatt bei der RAG Anthrazit Ibbenbüren auch für die Geschichte des Morgensternschachtturms zuständig. Schon im 16. Jahrhundert wurde durch die Zeche Schafberg, zu der der Schacht früher gehörte, Kohle abgebaut. Um immer tiefere Lagerstätten erreichen zu können, wurde in den 1940er-Jahren der Förderturm – bei 348 m Teufe – errichtet. Porträt vor dem inzwischen versiegelten Eingangstor zum Schachtturm.
10_15645
Westerkappeln, Morgensternschacht: Das denkmalgeschützte Relikt der Bergbaugeschichte ist aktuell nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Bis anstehende Maßnahmen zum Substanzerhalt und Denkmalschutz abschließend durchgeführt sind, dürfen nur die Hühner des Nachbarn sich hier auf dem Areal frei bewegen.
10_15646
Westerkappeln, Morgensternschacht: Auf der alten Abraumhalde
10_15647
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...