Verkehrswegenetz, Wegenetz

Am Eggeweg: Steinkreuzfragment, der Sage nach von Karl dem Großen an die Stelle eines sächsischen Opersteines gesetzt und daher von den Sachsen verächtlich "Kleiner Herrgott" genannt (Denkmal?)
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Graben- und Wallanlagen auf der Karlschanze: Kernpartie eines Wehrsystems aus der Sachsenzeit
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Eingang der Drudenhöhle (auch Getrudskammer) im Eggegebirge östlich der Karlschanze, der Sage nach Wohnsitz einer sächsischen Priersterin (Bodendenkmal?)
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Teutoburger Wald: Der Hermannsweg, Kammabschnitt westlich Lämmershagen am Aussichtsturm 'Eiserner Anton'
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Teutoburger Wald: Der Hermannsweg, Kammabschnitt westlich Lämmershagen am Aussichtsturm 'Eiserner Anton'
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Leinpfad am Dortmund-Ems-Kanal bei Greven-Schmedehausen, 1963
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Leinpfad am Dortmund-Ems-Kanal bei Greven-Schmedehausen, 1963
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Alleeweg am ehemaligen Max-Clemens-Kanal bei Greven-Reckenfeld
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Frachtschifffahrt auf dem Dortmund-Ems-Kanal bei Münster-Gelmer
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Bei Haus Mark: Historische Lindenallee, vermutlich im 18. Jh. gepflanzt, Teil des alten Postweges Münster-Osnabrück
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Bei Haus Mark: Historische Lindenallee, vermutlich im 18. Jh. gepflanzt, Teil des alten Postweges Münster-Osnabrück
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Bei Haus Mark: Historische Lindenallee, vermutlich im 18. Jh. gepflanzt, Teil des alten Postweges Münster-Osnabrück
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Bei Haus Mark: Historische Lindenallee, vermutlich im 18. Jh. gepflanzt, Teil des alten Postweges Münster-Osnabrück
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Gelsenkirchen-Bismarck, Bickernstraße: Fußgängerbrücke zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, Brücke Bickernstraße zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, Brücke Bickernstraße zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Am "Emscher-Weg", Radwanderweg entlang der ehemaligen Erzbahntrasse Bochum-Gelsenkirchen: Picknickplatz und Imbisswagen südlich der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Ückendorf nähe Ostpreußenstraße und "Hinter Behmers Hof" - links: Ein-Mann-Bunker (auch "Zuckerhut")
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Am "Emscher-Weg", Radwanderweg entlang der ehemaligen Erzbahntrasse Bochum-Gelsenkirchen: Picknickplatz und Imbisswagen südlich der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Ückendorf nähe Ostpreußenstraße und "Hinter Behmers Hof"
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Am "Emscher-Weg", Radwanderweg entlang der ehemaligen Erzbahntrasse Bochum-Gelsenkirchen: Picknickplatz und Imbisswagen südlich der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Ückendorf nähe Ostpreußenstraße und "Hinter Behmers Hof" - links: Ein-Mann-Bunker (auch "Zuckerhut")
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Am "Emscher-Weg", Radwanderweg entlang der ehemaligen Erzbahntrasse Bochum-Gelsenkirchen: Picknickplatz und Imbisswagen südlich der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Ückendorf nähe Ostpreußenstraße und "Hinter Behmers Hof" - links: Ein-Mann-Bunker (auch "Zuckerhut"), vorn: Hinweistafel zur Erzbahntrasse
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St. Josef-Kirche, Kinderhaus (Bj. 1672), Zustand vor Anbau des Nordschiffes 1921/22, Blick aus Richtung Kinderbachbrücke an der einstigen Via Regia Richtung Gronau und Nordsee - links: Mauern des ehemaligen Leprosenhofes, rechts: Wirtschaftsgärten des Hofes - undatiert, um 1900? (Bildsammlung Heimatmuseum Kinderhaus)
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Der "Hessenweg" an der deutsch-niederländischen Grenze im Bereich Alstätte-Buurse-Haaksbergen: Historischer Handelsweg zwischen Münster und Deventer, 2004 vom Alstätter Arbeitskreis "Unser Dorf" neu eingeweiht. ["Hessenwege" bezeichnet Transporttrassen mit breitspurigen Fahrrinnen, welche die Pferdewagen der vorwiegend hessischen Fuhrleute hinterließen und die daher für die schmalspurigen Gespanne der Ortsansässigen unbenutzbar waren.]
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Historischer "Galgenbülten" (Galgenhügel) am "Hessenweg" im Bereich Alstätte-Buurse-Haaksbergen, einem historischen Handelsweg zwischen Münster und Deventer. April 2016.
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Historischer "Galgenbülten" (Galgenhügel) am "Hessenweg" im Bereich Alstätte-Buurse-Haaksbergen, einem historischen Handelsweg zwischen Münster und Deventer. April 2016.
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Historischer "Galgenbülten" (Galgenhügel) am "Hessenweg" im Bereich Alstätte-Buurse-Haaksbergen, einem historischen Handelsweg zwischen Münster und Deventer. April 2016.
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Grenzstein von 1773 zwischen Deutschland und den Niederlanden, 2007 wieder aufgestellt vom Alstätter Arbeitskreis "Unser Dorf" am "Hessenweg" bei Alstätte-Buurse-Haaksbergen, einem historischen Handelsweg zwischen Münster und Deventer. April 2016.
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Der "Hessenweg" an der deutsch-niederländischen Grenze im Bereich Alstätte-Buurse-Haaksbergen: Historischer Handelsweg zwischen Münster und Deventer, 2004 vom Alstätter Arbeitskreis "Unser Dorf" neu eingeweiht. ["Hessenwege" bezeichnet Transporttrassen mit breitspurigen Fahrrinnen, welche die Pferdewagen der vorwiegend hessischen Fuhrleute hinterließen und die daher für die schmalspurigen Gespanne der Ortsansässigen unbenutzbar waren.]
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Erzbahntrasse Bochum, Abschnitt Erzbahnbrücke Nr. 6 an der Alten Günnigfelder Straße, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt) zum Rhein-Herne-Kanal, Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Christoph Bernhard von Galen, 1606-1678 Amtsherr zu Lüdinghausen, ab 1650 Fürstbischof von Münster, Ansicht 2012. Die Büste steht an einem Weg zwischen den Burg Vischering und Burg Lüdinghausen im Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen den Wasserburgen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum. Ansicht 2012.
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Lambert von Oer zu Kakesbeck (1440-1522) - ab 1520 Gefangener seines Widersachers Godderd von Harmen, daher auch genannt "Ritter mit dem eisernen Halsband", Ansicht 2012. Die Büste steht an einem Weg zwischen den Burg Vischering und Burg Lüdinghausen im Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen den Wasserburgen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Ackerfläche am Rande der Altstadt Lüdinghausens, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Altstadt und den Wasserburgen Vischering und Lüdinghausen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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