Mähdrescher bei der Getreideernte in den Hellweg-Börden

Heuernte in der Steinheimer Börde

Agrarlandschaft bei Werpe

Getreideernte auf der Briloner Hochfläche

Getreideernte auf der Briloner Hochfläche

Getreideernte auf der Briloner Hochfläche

Getreideernte auf der Briloner Hochfläche

Skipiste am Nordhang des Astenberges

Weite Ackerfluren im Ostsauerländer Gebirgsland

Weidelandschaft der Heldener Kalksenke bei Helden

Getreideernte bei Haxtergrund: Mähdrescher im Einsatz am Flachhang

Getreidefeld und Wirtschaftsweg bei Sinnigen

Weizenernte auf der Hochfläche bei Titelsen

Weizenernte auf der Hochfläche bei Titelsen

Feld- und Weideflur bei Dalhausen

Feld- und Weideflur bei Dalhausen

Gepflügter Acker in der Warburger Börde bei Daseburg - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Mähdrescher bei der Getreideernte in der Warburger Börde - im Hintergrund der Desenberg

Ortschaft Dringenberg, 1318 gegründet von Domherr Bernhard v.d. Lippe auf einem gerodeten und umwallten Bergkegel

Das kleine Bergdorf Kühlsen, 280 m hoch gelegen in einem Waldtal am Fuße des Steinbergs

Heuernte in der Steinheimer Mulde östlich der Stadt

Heuernte in der Steinheimer Mulde östlich der Stadt

Pflügen mit einem Ochsengespann auf dem Hamborg, Landwirt Vorholt

Märkisches Hügelland bei Sprockhövel mit Blick auf die Wohnsiedlung "Silberberg"

Pflügender Bauer mit Pferdegespann im Amtsvenn

Baustelle der Schiffahrter Damm-Brücke im Hochwasser der Ems-Werse-Mündung bei Gelmer

Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.

Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.

Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.

Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.

Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne". Angeschnitten links: Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. September 2016.

Heckrinder im Naturschutzgebiet Kiebitzwiese an der Ruhr bei Fröndenberg. November 2017.

Naturschutzgebiet Kiebitzwiese an der Ruhr bei Fröndenberg. November 2017.

Eimerbagger in der Hunte nahe der Einmündung in den Dümmersee, 1925.