Synagoge

Reich verzierte Synagoge aus rotem Sandstein
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Castroper Synagoge zwischen den Fachwerkhäusern "Im Ort" (später Simon-Cohen-Platz). Einweihung 1845, Brandzerstörung am 9. November 1938, Ruine nach 1952 abgebrochen. Undatiert, um 1900?
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Dorfansicht mit der Kirche Sankt Martin und der benachbarten Synagoge vor deren Zerstörung
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Gebäude der ehemaligen Synagoge (1914-1938) in Altena, Schlossstraße 17 (heute Fritz-Thomee-Str. 17); 1879 als Heimatmuseum erreichtet, dieses wurde 1914 auf die Burg Altena verlegt und das Gebäude an die jüdische Gemeinde verkauft, 1938 enteignet, 1951 Rückgabe, 1954 durch die Jewish Trust Corporation an privat verkauft; undatiert, 1950er Jahre?
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Alte Synagoge Nähe Limperstraße/Westerholter Weg, errichtet 1904, schwer beschädigt 1938, später zerstört
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Ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
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Ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
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Neue Synagoge Gelsenkirchen, eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund
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Neue Synagoge Gelsenkirchen, eröffnet 2007, erbaut am Standort des Vorgängerbaus in der Georgstraße (zerstört während der Novemberpogrome 1938), Architekten: Benedikta Mihsler, Reinhard Christfreund - im Vordergrund: "Fünf Flügler", kinetisches Kunstwerk von Jörg Wiele
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