Slg. Reichling

Slg. Reichling
  • Motive

    Landschaften und Gewässer in Westfalen und seinen nördlichen Nachbarregionen, Ortsbilder, regionstypische Wohn- und Wirtschaftsbauten; Moore, Torfgewinnung, Torftransport, Torfwerke; Abbau von Steinen und Erden; ornitologische Feldstudien zu Flugbildern, Nestbau, Gelegearten, Brut und Aufzucht, Studien des Krammetsvogelfangs und des Entenfangs; Dokumentation von Vogelschutzmaßnahmen; ferner: Familie Reichling, Provinzial-Naturkundemuseum, Zoologischer Garten an der Aa (Münster), Münster und Umgebung

  • Entstehungszeitraum

    Um 1912 bis 1940er Jahre

  • Umfang

    rd. 5.700 Motive

  • Bedeutung
Urkunde von 1964 zur Grundsteinlegung eines Tropenhauses im Zoologischen Garten an der Aa, Münster, unterzeichnet im letzten Schriftzug vom damaligen Zoodirektor Dr. Helmut Reichling, Sohn des 1948 verstorbenen Vogelforschers und Naturschutzpioniers Dr. Hermann Reichling.
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Spottplakat zur Führungsriege der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei - NSDAP, undatiert.
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