Slg. Kozlowski

Slg. Kozlowski
  • Motive

    Regionaler Schwerpunkt: Städte des Ruhrgebiets

    Thematische Schwerpunkte: Architektur-Highlights, Industriedenkmäler, Kultureinrichtungen, Technologieparks, Einkaufszentren, Sportpaläste, Landmarken, Haldenkunstwerke, Kunst im öffentlichen Raum; Stadtbildwandel nach Umnutzung großer Industrieareale (z. B. Phoenix-See in Dortmund, Consol-und Nordstern-Park, in Gelsenkirchen), "Multikulti"-Stadtviertel und Szene-Viertel, "Nacht der Industriekultur", Popkonzerte, Kulturfestivals, Jahrmärkte, Weihnachtsmärkte; Sonderteil: Opel Bochum, 1990

  • Entstehungszeitraum

    Ab 1990

  • Umfang

    375 Motive

  • Bedeutung

    Siegbert Kozlowski (Gelsenkirchen) ist freier Fotograf mit Passion für das Ruhrgebiet und einem besonderen Augenmerk für den Wandel einer durch Montan- und Schwerindustrie geprägten Region, die in ihrer Überformung durch Begrünung und Umnutzung altindustrieller Anlagen, moderne Architektur, innovative Wirtschaft und eine weitflächige Kulturinfrastruktur seit den 1990er Jahren eine neue Gestalt gewonnen hat. 

Gelsenkirchen-Innenstadt bei Abendbeleuchtung
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Historisches Postamt in Gelsenkirchen, heute Amtsgericht
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Solarbunker in Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen - Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen
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Partie im Stadtquartier Graf Bismarck am Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen - neu erschlossenes Areal für ein Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks
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Rathaus Gladbeck mit Weihnachtsmarkt
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Rathaus Gladbeck, erbaut 1910. Architekt: Otto Müller-Jena, unter Denkmalschutz seit 1984.
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Große Marienkirche in der Lippstädter Rathausstraße - Ansicht zur blauen Stunde im Juni 2013.
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Rathaus Lippstadt, erbaut um 1774. Spätbarock, Umbau in historistischem Stil 1903.
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Abendlicher Marktplatz in Lippstadt
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"Alpincenter Bottrop" (im Vordergrund), erbaut ab 2000 auf Halde Prosper-Haniel, mit 640 m längste Skihalle der Welt. Prosperstraße 299-301.
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Facharztzentrum am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg (rechts).1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde.1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Abendlicher Phoenix-See in Dortmund-Hörde, links ein Facharztzentrum. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Blaue Stunde am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben. Links ein Facharztzentrum aus vier Praxisgebäuden, rechts die Hörder Burg.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick zur Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Hörder Burg und Hafenpromenade am Phoenix-See, Dortmund-Hörde. Erbaut im 12. Jh., Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Im 19. Jh. als Walzwerk genutzt. 2011 saniert, ab 2018 Sitz der Sparkassenakademie NRW.
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Burgturm der Hörder Burg am Phoenix-See, Dortmund-Hörde. Erbaut im 12. Jh., Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Im 19. Jh. als Walzwerk genutzt. 2011 saniert, ab 2018 Sitz der Sparkassenakademie NRW.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Der Phoenix-See in Dortmund-Hörde, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. 1,2 Kilometer lang, nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Im Bermuda3eck Bochum, 2016: Innenstädtisches Gastronomie- und Kulturzentrum zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz sowie nähe Schauspielhaus, Union-Kino und Hauptbahnhof - Ausgehviertel mit Besucherzustrom aus dem ganzen Ruhrgebiet und alljährlich Veranstaltungsort des viertägigen Straßen-Musikfestivals "Bochum Total".
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Im Bermuda3eck Bochum, 2016: Innenstädtisches Gastronomie- und Kulturzentrum zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz sowie nähe Schauspielhaus, Union-Kino und Hauptbahnhof - Ausgehviertel mit Besucherzustrom aus dem ganzen Ruhrgebiet und alljährlich Veranstaltungsort des viertägigen Straßen-Musikfestivals "Bochum Total".
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Im Bermuda3eck Bochum, 2016: Innenstädtisches Gastronomie- und Kulturzentrum zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz sowie nähe Schauspielhaus, Union-Kino und Hauptbahnhof - Ausgehviertel mit Besucherzustrom aus dem ganzen Ruhrgebiet und alljährlich Veranstaltungsort des viertägigen Straßen-Musikfestivals "Bochum Total".
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Landmarke "Exzenterhaus", Bochum, 2016: Bürogebäude von 89 Metern Höhe an der Universitätsstraße - errichtet durch Überbauung eines Luftschutzbunkers von 1942, fertiggestellt 2013, Architekt Gerhard Spangenberg.
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Hafenfest in Recklinghausen, Juni 2016
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Novemberabend auf der Bahnhofstraße Gelsenkirchen
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St. Paulus-Dom (Südfront) mit Domplatz, Münster, 2014.
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Blick den Prinzipalmarkt in Münster entlang auf die St. Lamberti-Kirche zur Adventszeit
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Blick den Prinzipalmarkt in Münster entlang auf die St. Lamberti-Kirche zur Adventszeit
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Dorstener Innenstadt mit der evangelischen Kirche am Südwall
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Dorstener Marktplatz
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Thomas-Birne am Phönixsee
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Blick vom Floriantum auf den Signal-Iduna-Park bzw. das BVB-Stadion
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Blick vom Florianturm auf den Phönixsee
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Blick vom Florianturm auf Dortmund
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Blick vom Florianturm auf Dortmund
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Stadterneuerung in Gelsenkirchen: Der Heinrich-König-Platz nach einem Umbau 2013-2017
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Stadterneuerung in Gelsenkirchen: Der Heinrich-König-Platz nach einem Umbau 2013-2017. Links: Die ev. Altstadtkirche, erbaut nach Plänen des Gelsenkirchener Architekten Denis Boniver, eingeweiht 1958.
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